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Judith Boy

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Judith Boy (* 15. Juni 1969 in Pirmasens) ist eine deutsche bildende Künstlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Judith Boy legte ihr Fachabitur auf dem Gymnasium Kusel ab. Nach einer Ausbildung zur Bekleidungsnäherin bei der Fa. Heilig in Lauterecken studierte sie an der FHS Trier Modedesign. Sie beschäftigte sich mit Malerei, Fotografie und Goldschmiedekunst, mit mittelalterlichen Pflanzenfarben und Färbetechniken sowie Up-Cycling verschiedenster Materialien zu einem Kunstprodukt.[1] Zeitweise arbeitete sie als Therapeutin im Pflegebereich. Seit 1997 ist Judith Boy als freie Künstlerin national wie international mit vielen Ausstellungen und Projekten tätig. 2020 erhielt sie ein Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz bzgl. "Kunst & Up-Cycling". Judith Boy ist seit 2020 Presbyterin in Kusel.
Schwerpunkt ihres Wirkens ist der Rhein-Neckar-Raum, Westpfalz und Sizilien.

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 2015: WieArt Rhein-Neckar
  • Kulturensemble Baden Baden
  • GEDOK
  • RegioniAMO Sicilia
  • Gruppo AppeArte Prof. Grasso Milano /Venezia
  • THE ART IS LIFE, Curato Alessandro Troia, Palermo
  • Art-Work. Co. At
  • ICA International Contemporary Art
  • ITA International Textile Art
  • Kunstkreis Kusel

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2022
    • "Treasures In Between", Dahn[2]
    • "Talismane", Kusel
    • "Die zehn Plagen", Landau
    • "Eden Waters", Artelier 21, Rheinzabern[3]
    • "Encantado", Mon.Art, Pfalzbibliothek Kaiserslautern[4]
    • "Vertreibung aus dem Paradies", Geoskop Burg Lichtenberg[5]
    • "Mut zur Freiheit", Villa Böhm, Neustadt[6]
    • "Vertreibung aus dem Paradies", Am WebEnd, Kaiserslautern[7]
  • 2021
    • "Essentials", Glan-Münchweiler[8]
    • „Sicilia blu“, Wachenheim[9]
    • Ausstellung in Mannheimer Markuskirche – Die zehn biblischen Plagen[10]
    • "Die Vertreibung aus dem Paradies", Kusel[11]
    • "Paradiso non perduto", Libreria del Mare, Palermo
    • "Alles Stoff", Kunstzentrum Bosener Mühle
    • "Kunst Bleibt", Kaiserslautern
  • 2020
    • "Transforming Atlantis 2", Halit Art Berlin und BIAS
  • 2019
    • "Transforming Atlantis", Theodor-Zink Museum, Kaiserslautern[12]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Transforming Atlantis – Contemporary Upcycling Artworks Stadtmuseum Kaiserslautern (23.11.2019 bis zum 16.2.2020) / Abgerufen am 22.11.21
  2. Dahn: Ausstellung von Judith Boy: "Treasures In Between" Die Rheinpfalz vom 30. September 2022 / Abgerufen am 20. November 2022
  3. Barbara Eichenlaub: Artelier 21 zeigt Judith Boy Die Rheinpfalz vom 9. Juli 2022 / Abgerufen am 15. Juli 2022
  4. Kunstprojekt „Die Vertreibung aus dem Paradies“ / Einige Werke von Judith Boy in der Pfalzbibliothek Abgerufen am 15. Juli 2022
  5. Susanne Cahn: Judith Boys „Paradies“ auf Burg Lichtenberg Die Rheinpfalz vom 3. April 2022 / Abgerufen am 16. Juni 2022
  6. Holger Pöschl: Schwelgen in Schwarz-Rot-Gold: Die Ausstellung „Mut zur Freiheit“ in der Villa Böhm Die Rheinpfalz vom 26. Mai 2022 / Abgerufen am 16. Juni 2022
  7. Isabelle Girard de Soucanton: Judith Boy zeigt Am WebEnd Malerei zwischen Paradies und Inferno Die Rheinpfalz vom 30. Januar 2022 / Abgerufen am 16. Juni 2022
  8. Judith Boy zeigt „essenzielle Kunst“ in Volksbank-Vitrinen Rheinpfalz v. 2.12.21 / Abgerufen am 4.1.22
  9. Ausstellungsexperiment mit Judith Boy Rheinpfalz v. 22.11.21 / Abgerufen am 4.1.22
  10. Die zehn biblischen Plagen Wochenblatt-Reporter Mannheim 12.11.21 / Abgerufen am 22.11.21
  11. Kuseler Stadtkirche "Die Vertreibung aus dem Paradies" Wochenblatt-Reporter Kusel-Altenglan 10.7.21 / Abgerufen am 22.11.21
  12. Stadtmuseum: Ausstellung „Transforming Atlantis“ geht zu Ende Nachrichten KL 7.2.20 / Abgerufen am 22.11.21