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Lina Sommer
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Lina Sommer (* 8. Juli 1862 in Speyer; † 27. Juli 1932 in Karlsruhe) war eine bedeutende pfälzische Mundartdichterin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kindheit in Speyer
- Jugendjahre in Mannheim, Heidelberg, Würzburg
- lebte lange in Jockgrim
- Lebensabend in Karlsruhe
- Grab in Jockgrim
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jockgrim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lina-Sommer-Platz
- Lina-Sommer-Stube
- Lina-Sommer-Weg
- 1932: Ehrenbürgerin
Karlsruhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lina-Sommer-Anlage
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pälzer Hausapothek: das letzte Werk der heimgegangenen Dichterin. Ludwigshafen a. Rh. : Waldkirch, 1933
- Vun Allem ebbes: ausgewählte Gedichte und Erzählungen aus sämtlichen Büchern der Verfasserin. 2. Aufl.. - Kaiserslautern : Kayser, 1922.
- E' Pälzer Blummeschtreißel: Gedichte in Pfälzer Mundart. München : Braun & Schneider, 1911
- Magister "Fuchs", Text von Lina Sommer. Ill. von Otto Dill. - Landau, Pfalz : Graf, circa 1905
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wiltrud Ziegler: Lina Sommer (Biografie). Bezirksverband Pfalz, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Kaiserslautern 2004, (Pfälzische Profile), ISBN 3-927754-47-1
- Lina Sommer. In: Monika Beckerle (Hrsg.): Dachkammer und literarischer Salon: Schriftstellerinnen in der Pfalz – Werkauswahl und Porträts. Pfälzische Verlagsanstalt, Landau/Pfalz 1991, ISBN 3-87629-185-2, S. 143 f.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Stadtwiki Karlsruhe zum Thema „Lina Sommer“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Lina Sommer“