Felix Wankel: Unterschied zwischen den Versionen

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1915 zog er zusammen mit seiner Mutter als 13jähriger Nach Neuenheim, in die Bergstraße 29. Später begann er bei Winter-Druck eine Lehre als Verlaugskaufmann. Zusammen mit Otto Maier richtete er in der Weststadt, Kleinschkidtstr. 8 eine Werkstatt für Motoren ein. Zu der Zeit wohnt er in der Brückenstraße. 1931 schließt er wegen fehlender Einnahmen die Werkstatt und zieht im folgenden Jahr zu seiner Mutter nach Lahr. Später ist er in ''Lindau im Bodensee'' tätig.
1915 zog er zusammen mit seiner Mutter als 13jähriger nach [[Neuenheim]], in die Bergstraße 29. Später begann er bei Winter-Druck eine Lehre als Verlagskaufmann. Zusammen mit Otto Maier richtete er in seiner Freizeit in der Weststadt, [[Kleinschmittstraße (Heidelberg)|Kleinschmittstr.]] 8 eine Werkstatt für Motoren ein. Zu der Zeit wohnt er in der Brückenstraße. 1931 schließt er wegen fehlender Einnahmen die Werkstatt und zieht im folgenden Jahr zu seiner Mutter nach Lahr. Später ist er in ''Lindau im Bodensee'' tätig.


Er stirbt in Heidelberg. Sein Grab befindet sich auf dem [[Bergfriedhof]] in Heidelberg. Der technische Nachlass Wankels wird weitgehend im [[Landesmuseum für Technik und Arbeit]] in [[Mannheim]] bewahrt. Aucht das private Museum "AUTOVISION · Tradition & Forum" in [[Altlußheim]] zeigt eine umfassende Dauerausstellung mit über 80 Rotationskolbenmotoren und vielen Fahrzeugen mit Wankelmotor. In der [[Feuerwache Heidelberg]] wird das Inventar aus seinem Arbeitzimmer museal präsentiert.
Er stirbt in Heidelberg. Sein Grab befindet sich auf dem [[Bergfriedhof]] in Heidelberg. Der technische Nachlass Wankels wird weitgehend im [[Landesmuseum für Technik und Arbeit]] in [[Mannheim]] bewahrt. Aucht das private Museum "AUTOVISION · Tradition & Forum" in [[Altlußheim]] zeigt eine umfassende Dauerausstellung mit über 80 Rotationskolbenmotoren und vielen Fahrzeugen mit Wankelmotor. In der [[Feuerwache Heidelberg]] wird das Inventar aus seinem Arbeitzimmer museal präsentiert.

Version vom 9. November 2009, 01:07 Uhr

Felix Wankel (* 13. August 1902 in Lahr (Schwarzwald); † 9. Oktober 1988 in Heidelberg) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und ein Erfinder, der lange Zeit in Heidelberg gelebt hat und in der Stadt auch als Stifter in Erscheinung getreten ist. Bekannt ist sein zylinderkopffreier Rotationskolbenmotor (Wankelmotor).

Nach ihm sind verschiedentlich Straßen benannt.


1915 zog er zusammen mit seiner Mutter als 13jähriger nach Neuenheim, in die Bergstraße 29. Später begann er bei Winter-Druck eine Lehre als Verlagskaufmann. Zusammen mit Otto Maier richtete er in seiner Freizeit in der Weststadt, Kleinschmittstr. 8 eine Werkstatt für Motoren ein. Zu der Zeit wohnt er in der Brückenstraße. 1931 schließt er wegen fehlender Einnahmen die Werkstatt und zieht im folgenden Jahr zu seiner Mutter nach Lahr. Später ist er in Lindau im Bodensee tätig.

Er stirbt in Heidelberg. Sein Grab befindet sich auf dem Bergfriedhof in Heidelberg. Der technische Nachlass Wankels wird weitgehend im Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim bewahrt. Aucht das private Museum "AUTOVISION · Tradition & Forum" in Altlußheim zeigt eine umfassende Dauerausstellung mit über 80 Rotationskolbenmotoren und vielen Fahrzeugen mit Wankelmotor. In der Feuerwache Heidelberg wird das Inventar aus seinem Arbeitzimmer museal präsentiert.




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