Volker Beisel: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[1994]] ist er politisch bei den [[Junge Liberale|Jungen Liberalen]] und der FDP aktiv. Er begleitet diverse Tätigkeiten innerhalb der Jungen Liberalen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, u.a. Landesvorsitzender der JuLis Baden-Württemberg und Bundesschatzmeister. Bei der Bundestagswahl [[2002]] trat er im Wahlkreis [[Mannheim]] für die FDP als Bundestagskandidat an und erreichte 4,79% der Erststimmen (+2,69%) und 7,11% der Zweitstimmen (+1%). Im Jahr 2004 wurde er für die FDP in den Gemeinderat der Stadt Mannheim gewählt.
Seit [[1994]] ist er politisch bei den [[Junge Liberale|Jungen Liberalen]] und der FDP aktiv. Er begleitet diverse Tätigkeiten innerhalb der Jungen Liberalen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, u.a. Landesvorsitzender der JuLis Baden-Württemberg und Bundesschatzmeister. Bei der Bundestagswahl [[2002]] trat er im Wahlkreis [[Mannheim]] für die FDP als Bundestagskandidat an und erreichte 4,79% der Erststimmen (+2,69%) und 7,11% der Zweitstimmen (+1%). Im Jahr 2004 wurde er für die FDP in den Gemeinderat der Stadt Mannheim gewählt.


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Version vom 9. März 2008, 02:00 Uhr

Volker Beisel (* 7. September 1976 in Duisburg) ist seit dem Jahr 2004 Mitglied der FDP-Fraktion im Mannheimer Stadtrat. Im Hauptberuf ist er Referent der Oberbürgermeisterin von Ettlingen. Wohnhaft in Mannheim-Neuhermsheim.

Der gelernte Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ist Mitglied in den gemeinderätlichen Ausschüssen für "Umwelt und Technik", "Wirtschafts- und Grundstück", "Integration" und "Partnerschaften" - dazu Mitglied in den Aufsichtsräten der städtischen Tochterfirmen "GBG - Mannheimer Wohnungsbau GmbH" und des "Musikpark Mannheim".

Ein politisches Schwerpunktthema ist die Verteidigung der bürgerlichen Freiheitsrechte. Daher führt Beisel seit Jahren einen politischen Kampf gegen die Videoüberwachung in Mannheim. Im Herbst 2007 reicht er eine Klage gegen verdeckte Videoüberwachungsmaßnahmen der Mannheimer Polizei ein. Ebenso liegt ihm die Sicherung der öffentlichen Haushalte am Herzen. Neben vielen - teilweise auch sehr unpopulären - Sparvorschlägen, fordert er eine Änderung der städtischen Hauptsatzung, um neue Schulden der Stadt dauerhaft zu verbieten.

Seit 1994 ist er politisch bei den Jungen Liberalen und der FDP aktiv. Er begleitet diverse Tätigkeiten innerhalb der Jungen Liberalen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, u.a. Landesvorsitzender der JuLis Baden-Württemberg und Bundesschatzmeister. Bei der Bundestagswahl 2002 trat er im Wahlkreis Mannheim für die FDP als Bundestagskandidat an und erreichte 4,79% der Erststimmen (+2,69%) und 7,11% der Zweitstimmen (+1%). Im Jahr 2004 wurde er für die FDP in den Gemeinderat der Stadt Mannheim gewählt.