Bad Schönborn

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Bad Mingolsheim von Westen gesehen
Schloss Kislau und der Bahnhof von Norden gesehen
Pflegeklinik in Bad Mingolsheim und der Letzenberg

Die Gemeinde Bad Schönborn, mit den Ortsteilen Bad Langenbrücken und Bad Mingolsheim, liegt im Norden des Landkreises Karlsruhe (sie gehörte bis zur Kreisreform am 1. Januar 1973 zum Landkreis Bruchsal). Die Gemeinde gehört mit Oberhausen-Rheinhausen, Waghäusel, Kronau und Östringen zu den Gemeinden, die an der Südgrenze des Rhein-Neckar-Kreises und somit an der Grenze zur Metropolregion Rhein-Neckar gelegen sind. Die Gemeinde grenzt im Norden an St. Leon-Rot, Malsch und Mühlhausen im Rhein-Neckar-Kreis.

Überregional bekannt ist Bad Schönborn durch:

  • das Thermarium im Ortsteil Bad Mingolsheim
  • Kliniken und Kurparks in beiden Ortsteilen
  • das Schloss Kislau (ehemaliges Konzentrationslager), nur eingeschränkt zu besichtigen, da Justizvollzugsanstalt

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mingolsheim wurde erstmals 773 in einem Dokument des Klosters Lorsch (Lorscher Codex) urkundlich erwähnt anlässlich des Erwerbs der Herrschaftsrechte über Langenbrücken durch Bischof Konrad V. von Speyer.

Bad Mingolheim und Bad Langenbrücken schlossen sich 1. Januar 1971 zur Gemeinde Bad Schönborn zusammen.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Schönborn ist erreichbar über:

Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßen und Wege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Telefonvorwahl von Bad Schönborn ist 07253 und wird mitgenutzt von einigen Gemeinden im Rhein-Neckar-Kreis: Malsch, Rauenberg-Malschenberg, Mühlhausen-Rettigheim.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Außerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar

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