Godramstein

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Ortsschild, Landau-Godramstein

Godramstein ist ein Stadtteil von Landau in der Pfalz.

Geschichte[Bearbeiten]

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Codex Laureshamensis des Klosters Lorsch als „Godmarstaine“. Die Gemeinde Godramstein setzte zur 1200Jahr-Feier aufgrund von Nachforschungen das Jahr 767 an. Östlich des Ortes existierte in der Spätantike ein römisches Militärkastell.[1]
1972 wurde Godramstein in die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz eingemeindet.

Schulen[Bearbeiten]

Grundschule Godramstein
Godramsteiner Hauptstraße 94
76829 Landau in der Pfalz
Schulleiterin: Birgit Vogt (Stand 2021)

Religion[Bearbeiten]

Christlich[Bearbeiten]

Katholisches Pfarramt St. Pirmin
Kellereigasse 9
Pfarrer: Karsten Jakob Geeck

Protestantisches Pfarramt Godramstein
Godramsteiner Hauptstraße 155
Pfarrerin: Heike Radtke

Verkehr[Bearbeiten]

Mit dem Bus kann man in Godramstein mit der Linie Landau-Ranschbach  520  mehrere Haltestellen nutzen:

Godramstein besitzt einen Haltepunkt auf der Bahnstrecke zwischen Landau(Pfalz) Hbf und Pirmasens Hbf.

Die B10 führt südlich unweit am Ort vorbei.

Persönlichkeiten, die in Godramstein wirkten[Bearbeiten]

  • Johanna Finkler (1863-1908), Malerin
  • Max Slevogt (1868–1932), Maler
  • Adolf Kessler (1890–1974), Maler und Ehrenbüger 1955
  • Margot Semmler-Erlenwein (1907-1999), Malerin
  • Hermann Jürgens (1914–1967), Maler
  • Gerd Runck (1929–2012), Mundartdichter
  • Klaus Heinrich Keller (1938–2018), Maler
  • Madeleine Dietz (*1953), Bildhauerin

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Godramstein, Einst und Jetzt. (Hg.) Gemeindeverwaltung Godramstein aus Anlaß der 1200-Jahrfeier, 1967

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. An Landauer B10-Ausfahrt entdeckt – Römische Funde bei Landau Wochenblatt Landau vom 15. August 2022 / Abgerufen am 5. Oktober 2022
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