Hatzenbühl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hatzenbühl''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Jockgrim]] im [[Landkreis Germersheim]] und bezeichnet sich selbst als "Das Tabakdorf in der Südpfalz".
'''Hatzenbühl''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Jockgrim]] im [[Landkreis Germersheim]] und bezeichnet sich selbst als "Das Tabakdorf in der Südpfalz".


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== Geschichte ==
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*[[1272]] erste urkundliche Erwähnung
*[[1272]] erste urkundliche Erwähnung
* [[1573]] Beginn des Tabakanbaus
* [[1573]] Als erster Ort in Deutschland beginnt in Hatzenbühl der Tabakanbau, anfangs noch als Zierpflanze.
* [[1648]] bis auf das Rathaus und die Kirche ist der gesamte Ort zerstört
* [[1648]] bis auf das Rathaus und die Kirche ist der gesamte Ort zerstört
* [[1672]] Bau der ersten Fachwerkhäuser
* [[1672]] Bau der ersten Fachwerkhäuser
* [[1758]] Fertigstellung der neuen Kirche, welche einen Vorgänger aus dem 13. Jahrhundert ersetzt.
* [[1863]] Der Tabak ist die wichtigste Einnahmequelle des Dorfes  
* [[1863]] Der Tabak ist die wichtigste Einnahmequelle des Dorfes  
* [[1919]] Anschluss an die [[Pfalzwerke]]
* [[1919]] Anschluss an die [[Pfalzwerke]]
* [[1923]] Der Heilige Wendelinus wird zum Ortswappen
* [[1923]] Der Heilige Wendelinus wird zum Ortswappen
* [[1930]] Dritter Bau einer Kirche, Teile des Vorgängers blieben erhalten.
* [[1951]] Einführung der Wasserleitung
* [[1951]] Einführung der Wasserleitung
* [[1969]] Bau und Einweihung des Wasserturms  
* [[1969]] Bau und Einweihung des Wasserturms  
* [[1972]] 700-Jahr-Feier
* [[1972]] 700-Jahr-Feier
* [[1972]] mit 265 ha Tabakanbaufläche größte Anbaugemeinde Deuschlands
* [[1972]] mit 265 ha Tabakanbaufläche größte Anbaugemeinde Deuschlands
==Ehrenbürger==
*[[Peter Josef Ohmer]] (1881-1968), Pfarrer. Gründer der Hatzenbühler Musikkapelle, sorgte 1945 für einen gewaltfreien Einzug amerikaischer Soldaten
*Adolf Wünstel (1892-1974), ehemaliger Bürgermeister. Mitbegründer zweier pfälzer Winzervereine.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*{{Homepage|www.hatzenbuehl.de}}
*{{Homepage|www.hatzenbuehl.de}}
* {{Wikipedia}}
* {{Weblink|www.prot-kirche-erlenbach.de/3192.htm Kurzgeschichte Hatzenbühls auf der Seite der protestantischen Kirche Erlenbachs}}
* {{Weblink|www.prot-kirche-erlenbach.de/3192.htm Kurzgeschichte Hatzenbühls auf der Seite der protestantischen Kirche Erlenbachs}}


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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2023, 13:04 Uhr

Wappen
Hatzenbühl.JPG

Hatzenbühl gehört zur Verbandsgemeinde Jockgrim im Landkreis Germersheim und bezeichnet sich selbst als "Das Tabakdorf in der Südpfalz".

Hatzenbühl liegt zwischen Rheinzabern, Jockgrim, Erlenbach und Herxheim (Landau).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1272 erste urkundliche Erwähnung
  • 1573 Als erster Ort in Deutschland beginnt in Hatzenbühl der Tabakanbau, anfangs noch als Zierpflanze.
  • 1648 bis auf das Rathaus und die Kirche ist der gesamte Ort zerstört
  • 1672 Bau der ersten Fachwerkhäuser
  • 1758 Fertigstellung der neuen Kirche, welche einen Vorgänger aus dem 13. Jahrhundert ersetzt.
  • 1863 Der Tabak ist die wichtigste Einnahmequelle des Dorfes
  • 1919 Anschluss an die Pfalzwerke
  • 1923 Der Heilige Wendelinus wird zum Ortswappen
  • 1930 Dritter Bau einer Kirche, Teile des Vorgängers blieben erhalten.
  • 1951 Einführung der Wasserleitung
  • 1969 Bau und Einweihung des Wasserturms
  • 1972 700-Jahr-Feier
  • 1972 mit 265 ha Tabakanbaufläche größte Anbaugemeinde Deuschlands

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Josef Ohmer (1881-1968), Pfarrer. Gründer der Hatzenbühler Musikkapelle, sorgte 1945 für einen gewaltfreien Einzug amerikaischer Soldaten
  • Adolf Wünstel (1892-1974), ehemaliger Bürgermeister. Mitbegründer zweier pfälzer Winzervereine.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabakanbau

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städte und Gemeinden in der Verbandsgemeinde Jockgrim