Kirchheimer Weg (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Hausnummern ==
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;2: ''Häll'', ehemals [[Zum Teufel]]
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;4: ehemalige ''Grenadierkaserne'' (seit 1903), von der amerikanischen Besatzungsmacht 1945 übernommen und nach General George S. Patton jr. in [[Patton Barracks]] umbenannt. Das Gelände gehört zu den Konversionsflächen. Hier soll der ''Innovationspark Heidelberg'' entstehen. Die Planungsdiskussion ist noch im Gang (2015). Für zwei Jahre ab 2015 werden in einem der Gebäude Flüchtlinge untergebracht.


== Geschichte ==  
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Aktuelle Version vom 7. November 2015, 22:14 Uhr

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Der Kirchheimer Weg ist eine Straße in 69124 Heidelberg.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er beginnt als Verlängerung der Hebelstraße an der ehemaligen Bahnunterführung und geht an der Stettiner Straße, am Beginn der Bebauung von Kirchheim in die Schwetzinger Straße über. Er ist außerdem Teil der L 598 von Heidelberg nach Walldorf.


Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2
Häll, ehemals Zum Teufel
4
ehemalige Grenadierkaserne (seit 1903), von der amerikanischen Besatzungsmacht 1945 übernommen und nach General George S. Patton jr. in Patton Barracks umbenannt. Das Gelände gehört zu den Konversionsflächen. Hier soll der Innovationspark Heidelberg entstehen. Die Planungsdiskussion ist noch im Gang (2015). Für zwei Jahre ab 2015 werden in einem der Gebäude Flüchtlinge untergebracht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Teil auf Kirchheimer Gemarkung hieß früher Heidelberger Weg. Der Teil auf Heidelberger Gemarkung ist 1407 erstmals erwähnt unter der Bezeichnung gegen kyrchheymer wege, dieser Teil begann ursprünglich am Seegarten an der Rohrbacher Straße und zog sich quer durch die Weststadt bis zum damaligen Galgenweg (heute Römerstraße. Der nördliche Teil ist infolge der Entwicklung der Weststadt verschwunden.

Seit 1972 findet die Heidelberger Messe auf dem Neuen Messplatz am Kirchheimer Weg statt. Dieser Platz wird regelmäßig auch für Flohmärkte, ferner als Veranstaltungsorte für Zirkusaufführungen und andere Freizeitaktivitäten genutzt. Auch die Sintimission Leben und Licht baut regelmäßig ihr Zelt hier auf und wird von zahlreichen Besuchern von nah und fern besucht.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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