Rheingönheim
Rheingönheim ist der südlichste Stadtteil von Ludwigshafen.
Er grenzt im Norden an die Stadtteile Maudach, Gartenstadt und Mundenheim, im Westen an Mutterstadt, im Süden an Neuhofen, Limburgerhof und Altrip und im Osten an den Rhein. Rheingönheim besitzt einen Bahnhof, an dem bis zu vier Linien der Rhein-Neckar-S-Bahn halten.
Geschichte
Auf Rheingönheimer Gemarkung wurde im 1. nachchristlichen Jahrhundert das Römerkastell Rufiniana errichtet.
Am 1. April 1938 wurde Rheingönheim nach Ludwigshafen eingemeindet.
Weblinks
- Private Hompage zum Thema Historisches Rheingönheim
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Rheingönheim“
- Ein Ortsporträt von Peter J. Klein im Rahmen der Sendung Hierzuland des TV-Senders - SWR
Ludwigshafen am Rhein gliedert sich in 10 Ortsbezirke (In Klammer weitere Gliederung)[1]:
Friesenheim (Friesenheim, Froschlache) | Gartenstadt (Hochfeld, Niederfeld, Ernst-Reuter-Siedlung) | Nördliche Innenstadt (Nord-Hemshof, West) | Südliche Innenstadt (Mitte, Süd) | Maudach | Mundenheim | Oggersheim (Oggersheim, Melm, Notwende) | Oppau (Oppau, Edigheim, Pfingstweide) | Rheingönheim | Ruchheim
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