Gefallenendenkmal Baiertal (1. WK): Unterschied zwischen den Versionen
Suggs (Diskussion | Beiträge) (Quelle: Karl-Heinz Häcker: Zeichen der Siege - Zeichen der Trauer S. 335) |
(+Kategorie, katfix) |
||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
{{Stadtplan geodezimal|49.300818|8.73769|1000}} | {{Stadtplan geodezimal|49.300818|8.73769|1000}} | ||
[[Kategorie:Gefallenendenkmal|Baiertal]] | [[Kategorie:Kriegerdenkmal|Baiertal]] <!--ursprüngliches Denkmal--> | ||
[[Kategorie:Denkmal | [[Kategorie:Gefallenendenkmal|Baiertal]]<!--da später zum Gefallenendenkmal des Krieges 14/18 erweitert --> | ||
[[Kategorie:Denkmal im Rhein-Neckar-Kreis]] | |||
[[Kategorie:Wiesloch]] | [[Kategorie:Wiesloch]] | ||
Version vom 2. März 2013, 21:55 Uhr
Auf dem alten Baiertaler Friedhof befindet sich ein kombiniertes Krieger- und Gefallenendenkmal. Es besteht aus einem, von einem Bronzeadler gekrönten Granitobelisken. Der Sockel trägt die Namen der Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges, der obere Teil ist mit den Gefallenen des Ersten Weltkrieges versehen.
Geschichte
1875 kamen erste Pläne auf, ein Denkmal für die Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieg zu erstellen. Die Finanzierung war aber erst Anfang 1900 sichergestellt. Am 24. Juni des selben Jahres wurde das Denkmal neben dem Gasthaus Adler eingeweiht.
1920 wurden die Gefallenen des Ersten Weltkrieges hinzugefügt. 1968 wurde das Denkmal auf den zu jener Zeit noch aktiven Friedhof neben die neu gebaute Aussegnungshalle versetzt.
Bilder
Lage
„Gefallenendenkmal Baiertal (1. WK)” auf der Karte