Obersülzen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Obersülzen''' ist eine Ortsgemeinde mit 713 Einwohnern (Stand: Ende 2019) und gehört zur [[Verbandsgemeinde Leiningerland]] im [[Landkreis Bad Dürkheim]].
'''Obersülzen''' ist eine Ortsgemeinde mit 719 Einwohnern (Stand: Ende 2022) und gehört zur [[Verbandsgemeinde Leiningerland]] im [[Landkreis Bad Dürkheim]].


== Nachbargemeinden ==
== Nachbargemeinden ==
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* Das Dorf gehörte zum [[Landkreis Frankenthal]], bis dieser [[1969]] aufgelöst wurde und der Wechsel in den neugeschaffenen [[Landkreis Bad Dürkheim]] erfolgte.
* Das Dorf gehörte zum [[Landkreis Frankenthal]], bis dieser [[1969]] aufgelöst wurde und der Wechsel in den neugeschaffenen [[Landkreis Bad Dürkheim]] erfolgte.
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 11:00 Uhr

Obersülzen ist eine Ortsgemeinde mit 719 Einwohnern (Stand: Ende 2022) und gehört zur Verbandsgemeinde Leiningerland im Landkreis Bad Dürkheim.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Westen von Obersülzen liegt Grünstadt, im Uhrzeigersinn folgen dann die Ortsgemeinden Obrigheim im Norden, Dirmstein im Osten, Laumersheim im Südosten, Großkarlbach und Bissersheim im Süden sowie Kirchheim im Südwesten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die erste urkundliche Erwähnung von Obersülzen erfolgte 773 in den Weißenburger Urkunden.
  • Bis 1477 war es im Besitz der Leininger Grafen, danach wurde es vier Jahre lang vom Haus Leiningen-Westerburg und der Kurpfalz gemeinsam verwaltet.
  • 1481 gelangte es unter die alleinige Herrschaft des Kurfürsten.
  • Im Zuge der Französischen Revolution wurde Obersülzen von Frankreich annektiert und kam 1816 an Bayern, wo es bis 1945 verblieb.
  • Das Dorf gehörte zum Landkreis Frankenthal, bis dieser 1969 aufgelöst wurde und der Wechsel in den neugeschaffenen Landkreis Bad Dürkheim erfolgte.
  • 1972 wurde der Ort der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land zugeordnet, welche 2018 in der Verbandsgemeinde Leiningerland aufging.