Renaissance

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Bei der Romanik handelt es sich um eine europäische Stilrichtung der Architektur. Epoche ca. 1000-1250. Sie folgte etwa nach der Stilepoche de

es heißt oft auch: romanischer Stil, vorgotischer Stil, lombardischer Stil


Prägend sind dabei die massive, schlichte Bauweise mit wenigen und kleinen Fensteröffnungen.

Stilelement: Rundbögen

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Bei der 'Gotik handelt es sich um eine euopäische Stilrichtung der Architektur. Epoche ca. 1200-1500. Sie folgte etwa nach der Stilepoche der Romanik.

Prägend sind dabei die vertikale Ausrichtung, die in Stein übertragene Skellettbauweise und die Stilelemente der Spitzbögen. Je nach Winkelgrad des Zusammenstoßens der Fensterbalken und Gewölberippen ist die Rede von Früh-, Hoch- und Spätgotik.

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Bei der Renaissance handelt es sich um eine europäische Architekturschule, die in der Architektur etwa nach der Stilepoche der Gotik viele Bauwerke geprägt hat (1500-1650). Prägend sind dabei die horizontale Ausrichtung und die Wiederbelebung antiker Elemente Säule und Pilaster.

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Beim Barock handelt es sich um eine europäische Architekturschule, die in der Architektur etwa nach der Stilepoche der Renaissance viele Bauwerke geprägt hat (1650-1750). Es handelt sich um einen “Remix” der Renaissance, in der alles üppiger und prunkvoller eingesetzt wird. Runde Formen dominieren, wo möglich. Architektur wirkt wie Kulissenbau im Theater.

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Beim Rokoko handelt es sich um eine europäische Architekturschule, die in der Architektur etwa nach der Stilepoche des Barocks viele Bauwerke geprägt hat (1725-1780). Es wird auch Spätbarock genannt, das Wort bedeutet übersetzt “Muschelwerk”. Prägend sind dabei der Verzicht auf Symmetrie. Die Bauelemente sind weniger pompös aber detaillierter, schnörkeliger und wirken verspielt.

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Beim Klassizismus handelt es sich um eine europäische Architekturschule, die in der Architektur etwa nach der Stilepoche des Rokoko viele Bauwerke geprägt hat (1770-1850). Als Begriff stehen dafür auch Louis Seize, Biedermeier oder Empire (nach Napoleons Kaisertum). Prägend sind dabei die strenge Formgebung in Anlehnung an den griechischen Tempelbau.

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Beim Historismus, auch Gründerzeitarchitektur genannt, handelt es sich um eine deutsche Architekturschule, die in der Architektur etwa nach der Stilepoche des Klassizismus viele Bauwerke zwischen 1850 und 1900 geprägt hat. Der Baumeister will ein “Best of” vergangener Epochen nachbauen. Je nach Künstler ist dabei der Einfluss der Romanik, Gotik u.a. prägend. Dementsprechend heißt es auch Neorenaissance, Neugotik, Neoromanik usw.

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