Bundestagswahl 2017: Unterschied zwischen den Versionen

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Baden-Württemberg hatte bei der Bundestagswahl 2002 die Wahlkreise 259 bis 295, davon lagen die Wahlkreise 275 bis 279 ganz oder zum Teil innerhalb der Grenzen der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar (im Folgenden kurz MRN).
Baden-Württemberg hatte bei der Bundestagswahl 2002 die Wahlkreise 259 bis 295, davon lagen die Wahlkreise 275 bis 279 ganz oder zum Teil innerhalb der Grenzen der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar (im Folgenden kurz MRN).


* Wahlkreis 274, umfasst die Stadt Heidelberg und den nördlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises.  
* Wahlkreis 274, der [[Bundestagswahlkreis Heidelberg]], umfasst die Stadt Heidelberg und den nördlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises. Direkt gewählt wurde [[Karl Lamers]] (CDU) mit  32,7 % der Erststimmen. Erstunterlegener war [[Lothar Binding]] (SPD) mit 26,0 %. Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 29,9 % (gegenüber 2013 -8,2), auf die SPD 18,4 % (-4,5), auf die Grünen 17,1 % (+ 4,4), auf die FDP 12,7 % (+ 3,5), auf die AfD 9,5 % (+ 4,0) und auf Die Linke 8,3 % (1,9).<ref>[https://bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/bund-99/land-8/wahlkreis-274.html Der Bundeswahlleiter mit den Ergebnissen zum Wahlkreis Heidelberg]</ref>
* Der Wahlkreis 275, [[Bundestagswahlkreis Mannheim]], umfasst den Stadtkreis Mannheim. Direkt gewählt wurde [[Nikolas Löbel]] (CDU) mit 29,3 % der Erststimmen. Erstunterlegener war [[Stefan Rebmann]] (SPD, 27,9 %). Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 27,1 %, auf die SPD 21,2 %, auf die Grünen 13,2 %, auf die AfD 12,8 %, auf die FDP 11,2 % und auf Die Linke 9,2 %.<ref>[https://bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/bund-99/land-8/wahlkreis-275.html Der Bundeswahlleiter mit den Ergebnissen zum Wahlkreis Mannheim]</ref>
* Der Wahlkreis 275, [[Bundestagswahlkreis Mannheim]], umfasst den Stadtkreis Mannheim. Direkt gewählt wurde [[Nikolas Löbel]] (CDU) mit 29,3 % der Erststimmen. Erstunterlegener war [[Stefan Rebmann]] (SPD, 27,9 %). Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 27,1 %, auf die SPD 21,2 %, auf die Grünen 13,2 %, auf die AfD 12,8 %, auf die FDP 11,2 % und auf Die Linke 9,2 %.<ref>[https://bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/bund-99/land-8/wahlkreis-275.html Der Bundeswahlleiter mit den Ergebnissen zum Wahlkreis Mannheim]</ref>
* Wahlkreis 276, Bundestagswahlkreis Odenwald-Tauber, umfasst den Main-Tauber-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis. Direkt gewählt wurde .
* Wahlkreis 276, Bundestagswahlkreis Odenwald-Tauber, umfasst den Main-Tauber-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis. Direkt gewählt wurde .

Version vom 25. September 2017, 00:16 Uhr

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Die Bundestagswahl 2017 am 24. September 2017 hatte in den Wahlkreisen in der Metropolregion Rhein-Neckar folgende Ergebnisse:

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg hatte bei der Bundestagswahl 2002 die Wahlkreise 259 bis 295, davon lagen die Wahlkreise 275 bis 279 ganz oder zum Teil innerhalb der Grenzen der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar (im Folgenden kurz MRN).

  • Wahlkreis 274, der Bundestagswahlkreis Heidelberg, umfasst die Stadt Heidelberg und den nördlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises. Direkt gewählt wurde Karl Lamers (CDU) mit 32,7 % der Erststimmen. Erstunterlegener war Lothar Binding (SPD) mit 26,0 %. Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 29,9 % (gegenüber 2013 -8,2), auf die SPD 18,4 % (-4,5), auf die Grünen 17,1 % (+ 4,4), auf die FDP 12,7 % (+ 3,5), auf die AfD 9,5 % (+ 4,0) und auf Die Linke 8,3 % (1,9).[1]
  • Der Wahlkreis 275, Bundestagswahlkreis Mannheim, umfasst den Stadtkreis Mannheim. Direkt gewählt wurde Nikolas Löbel (CDU) mit 29,3 % der Erststimmen. Erstunterlegener war Stefan Rebmann (SPD, 27,9 %). Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 27,1 %, auf die SPD 21,2 %, auf die Grünen 13,2 %, auf die AfD 12,8 %, auf die FDP 11,2 % und auf Die Linke 9,2 %.[2]
  • Wahlkreis 276, Bundestagswahlkreis Odenwald-Tauber, umfasst den Main-Tauber-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis. Direkt gewählt wurde .
  • Wahlkreis 277, Bundestagswahlkreis Rhein-Neckar, umfasst den östlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises. Direkt gewählt wurde Stephan Harbarth (CDU) mit 37,4 % der Erststimmen. Von den Zweitstimmen holte die CDU 33,3 %, die SPD 18,4 %, die AfD 13,5 %, die FDP 12,2 %, die Grünen 11,4 % und Die Linke 6,3 %.[3]
  • Wahlkreis 278, Bundestagswahlkreis Bruchsal - Schwetzingen, umfasst den nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe sowie die Gemeinden Altlußheim, Brühl, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen und Schwetzingen aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Direkt gewählt wurde Oliver Gutting (CDU) mit 41,46 % der Erststimmen. Bei den Zweitstimmen erzielten die CDU 34,81 %, die SPD 17,39 %, die AfD 14,93 %, die Grünen 10,15 %, die FDP 11,91 % und Die Linke 5,68 %.[4]

Hessen

Im Bundstagswahlkreis 188 Bergstraße, der den Kreis Bergstraße umfasst, wurde Michael Günther Meister (CDU) mit 38,9 % der Erststimmen direkt gewählt. Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 33,2 %, auf die SPD 22,3 %, auf die AfD 12,9 %, auf die FDP 11,8 %, auf die Grünen 8,8 % und auf Die Linke 6,6 %.[5]

Rheinland-Pfalz

  • Im Bundestagswahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal, dem Wahlkreis 208, wurde bei der Wahl 20017 X direkt gewählt. Bei den Zweitstimmen entfielen auf die CDU % (gegenüber %), auf die SPD % (-), auf die FDP  % (+) und auf die Grünen % (-).
  • Der Wahlkreis 209, der Bundestagswahlkreis Neustadt - Speyer umfasst die kreisfreien Städte Neustadt an der Weinstraße und Speyer, den Landkreis Bad Dürkheim, aus dem Rhein-Pfalz-Kreis die verbandsfreie Gemeinde Schifferstadt,aus der Verbandsgemeinde Rheinauen die Gemeinden Otterstadt und Waldsee sowie die Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen. Bei der Bundestagswahl wurde X direkt gewählt. Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU  % (-  %), auf die SPD  % (- ), auf die FDP % (+) und auf die Grünen  % (- ).
  • Der Bundestagswahlkreis Südpfalz (Wahlkreis 211) umfasst die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz sowie die Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße. Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Thomas Gebhart (CDU) ,mit 40,3 % der Erststimmen direkt gewählt. Von den Zweitstimmen entfielen auf die CDU 34,8 % (- 7,9 % gegenüber der Wahl 2013) , auf die SPD 21,9 % (- 2,0), auf die AfD 13,6 %, auf die FDP 10,3 % (+ 4,1), auf die Grünen 8,7 % (+ 0,2) und auf Die Linke 6,4 % (+ 1,6).[6]

Einzelnachweise