Schweigen-Rechtenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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File:Wappen schweigen rechtenbach.jpg|Ortswappen
File:Schweigen-Rechtenbach in SÜW.svg|Lage im [[Landkreis Südliche Weinstraße]]
File:Frauenbüste mit Weinreben im Deutschen Weintor.JPG|Frauenbüste mit Weintrauben im Deutschen Weintor.
File:Strasse mit Fachwerkhaus in Schweigen-Rechtenbach.JPG|Straße in Schweigen-Rechtenbach mit einem Fachwerkhaus
File:Strasse mit Fachwerkhaus in Schweigen-Rechtenbach.JPG|Straße in Schweigen-Rechtenbach mit einem Fachwerkhaus
Datei:Freundschaftsstein Schweigen-Rechtenbach.jpeg|Gedenkstein zum Zusammenschluss der beiden Ortsteile
Datei:Freundschaftsstein Schweigen-Rechtenbach.jpeg|Gedenkstein zum Zusammenschluss der beiden Ortsteile

Aktuelle Version vom 17. August 2025, 19:39 Uhr

Ortswappen

Schweigen-Rechtenbach gehört zur Verbandsgemeinde Bad Bergzabern im Landkreis Südliche Weinstraße.

Der Ort wurde 1969 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Schweigen und Rechtenbach gebildet. Die Ortsgeschichten beider Dörfer ähneln durch ihre Lage teilweise. So wurden beide mit Beginn des Zweiten Weltkriegs geräumt und waren bei Kriegsende zu etwa 80% zerstört. 1968 entstand hier der erste Weinlehrpfad Deutschlands. Die ursprünglich 29 meist hölzernen Stationen wurden im Zuge der Modernisierung 2021 auf 9 Punkte zusammengefasst.

  • Schweigen wurde 802 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zum Kloster Weißenburg. Die ersten Kampfhandlungen des Deutsch-Französischen Krieges begannen 1870 bei Schweigen.
  • Rechtenbachs urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahr 1330. Das Dorf gehörte zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Mit Maria Salomea Schweppenhäuser wurde 1751 in Rechtenbach eine Urahnin des heutigen britischen Königs Charles III.

Deutsches Weintor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Weintor

Das Deutsche Weintor markiert seit 1936 den Beginn der Deutschen Weinstraße.

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adam Lattrell (1897-1988, ehemaliger Bürgermeister, Ehrenbürger 1975).

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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