Schweigen-Rechtenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Schweigen''' wurde 802 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zum [[Kloster Weißenburg]]. Die ersten Kampfhandlungen des Deutsch-Französischen Krieges begannen 1870 bei Schweigen. | |||
* '''Rechtenbach'''s urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahr 1330. Das Dorf gehörte zum [[Herzogtum Pfalz-Zweibrücken]]. Mit Maria Salomea Schweppenhäuser wurde 1751 in Rechtenbach eine Urahnin des heutigen britischen Königs Charles III. | |||
== Deutsches Weintor == | |||
[[File:Deutsches Weintor Südliche Weinstrasse.JPG|thumb|Deutsches Weintor]] | |||
Das [[Deutsches Weintor|Deutsche Weintor]] markiert seit 1936 den Beginn der Deutschen Weinstraße. | |||
==Ehrenbürger== | |||
*[[Adam Lattrell]] (1897-1988, ehemaliger Bürgermeister, Ehrenbürger 1975). | |||
== Bilder == | |||
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File:Strasse mit Fachwerkhaus in Schweigen-Rechtenbach.JPG|Straße in Schweigen-Rechtenbach mit einem Fachwerkhaus | |||
Datei:Freundschaftsstein Schweigen-Rechtenbach.jpeg|Gedenkstein zum Zusammenschluss der beiden Ortsteile | |||
Datei:Alte Kelter Schweigen-Rechtenbach 1.jpeg|Alte Kelter | |||
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Südliche Weinstraße}} | |||
[[Kategorie:VG Bad Bergzabern]] | |||
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Aktuelle Version vom 17. August 2025, 19:39 Uhr
Schweigen-Rechtenbach gehört zur Verbandsgemeinde Bad Bergzabern im Landkreis Südliche Weinstraße.
Der Ort wurde 1969 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Schweigen und Rechtenbach gebildet. Die Ortsgeschichten beider Dörfer ähneln durch ihre Lage teilweise. So wurden beide mit Beginn des Zweiten Weltkriegs geräumt und waren bei Kriegsende zu etwa 80% zerstört. 1968 entstand hier der erste Weinlehrpfad Deutschlands. Die ursprünglich 29 meist hölzernen Stationen wurden im Zuge der Modernisierung 2021 auf 9 Punkte zusammengefasst.
- Schweigen wurde 802 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zum Kloster Weißenburg. Die ersten Kampfhandlungen des Deutsch-Französischen Krieges begannen 1870 bei Schweigen.
- Rechtenbachs urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahr 1330. Das Dorf gehörte zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Mit Maria Salomea Schweppenhäuser wurde 1751 in Rechtenbach eine Urahnin des heutigen britischen Königs Charles III.
Deutsches WeintorBearbeiten
Das Deutsche Weintor markiert seit 1936 den Beginn der Deutschen Weinstraße.
EhrenbürgerBearbeiten
- Adam Lattrell (1897-1988, ehemaliger Bürgermeister, Ehrenbürger 1975).
BilderBearbeiten
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