Rheingönheim: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Auf Rheingönheimer Gemarkung wurde im 1. nachchristlichen Jahrhundert das [[Römerkastell]] [[Rufiniana]] errichtet.
*Auf Rheingönheimer Gemarkung wurde im 1. nachchristlichen Jahrhundert das [[Römerkastell]] [[Rufiniana]] errichtet.
 
*Die erste urkundliche Erwähnung Rheingönheims erfolgte im Jahr [[831]] im „Goldenen Buch“ der Abtei Prüm.
Am [[1. April]] [[1938]] wurde Rheingönheim nach [[Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen]] eingemeindet.
*[[1930]] trat Rheingönheim Teile seiner Gemarkung zur Bildung der neuen Gemeinde [[Limburgerhof]] ab
*Am [[1. April]] [[1938]] wurde Rheingönheim nach [[Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen]] eingemeindet.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 13. August 2020, 08:08 Uhr

Rheingönheim ist der südlichste Stadtteil von Ludwigshafen.

Er grenzt im Norden an die Stadtteile Maudach, Gartenstadt und Mundenheim, im Westen an Mutterstadt, im Süden an Neuhofen, Limburgerhof und Altrip und im Osten an den Rhein. Rheingönheim besitzt einen Bahnhof, an dem bis zu vier Linien der Rhein-Neckar-S-Bahn halten.

Geschichte

  • Auf Rheingönheimer Gemarkung wurde im 1. nachchristlichen Jahrhundert das Römerkastell Rufiniana errichtet.
  • Die erste urkundliche Erwähnung Rheingönheims erfolgte im Jahr 831 im „Goldenen Buch“ der Abtei Prüm.
  • 1930 trat Rheingönheim Teile seiner Gemarkung zur Bildung der neuen Gemeinde Limburgerhof ab
  • Am 1. April 1938 wurde Rheingönheim nach Ludwigshafen eingemeindet.

Weblinks



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