Queichheim
Geschichte
Vermutlich wurde an der Stelle des heutigen Queichheims etwa zur Zeit der Merowinger (7.-8. Jahrhundert) ein erstes Dorf gebaut, dies vermutet man, da bei den Aushubarbeiten für den Bau der evangelischen Kirche mehrere Steinsärge gefunden wurden.
Im Jahre 1937 wurde Queichheim zu Landau eingemeindet.
Name
Der Name Queichheim kommt vom Fluss Queich, der am nördlichen Rand die Gemarkung durchfließt.
Sehenswürdigkeiten
- katholische Kirche
- evangelische Kirche
- Michael-Ende-Grundschule Queichheim
Kinder und Jugend
- Spielplatz Am Vogelsang
- protestantischer Kindergarten
- katholischer Kindergarten
- Michael-Ende-Grundschule
- Jugendwerk St. Paulusstift
Verkehr
Queichheim wird vom Durchgangsverkehr kaum befahren, da hierfür eine Umgehungsstraße gebaut wurde. Dennoch ist die Queichheimer Hauptstraße immernoch eine wichtige Straße in Landau. Die kleineren Seitenstraßen werden wesentlich weniger befahren.
Mit dem Bus kann man in Queichheim mit den Linien 508 und 589 mehrere Haltestellen nutzen:
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Queichheim“
- Offizielle Webpräsenz „Queichheim“
Kernstadt: Elenfenau (Horst) | Innenstadt | Malerviertel | Wollmesheimer Höhe / Südwest
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