Rastanlage Hardtwald Ost: Unterschied zwischen den Versionen
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==Umstrittener Ausbau== | ==Umstrittener Ausbau== | ||
Seit August 2010 liegt der Gemeinde Sandhausen eine Ausbauplanung durch das [[ | Seit August 2010 liegt der Gemeinde Sandhausen eine Ausbauplanung durch das [[Regierungspräsidium Karlsruhe]] zur Anhörung vor. Im September wurde dem Regierungspräsidium mitgeteilt, dass die Anlagen unvollständig seien und es möglicherweise Konflikte mit anderen raumplanerischen Aspekten geben kann (Naturschutz, Landwirtschaft). Eine Abwägung mit alternativen Standorten (z. B. Ausbau einer anderen Rastanlage) wurde der Gemeinde nicht vorgelegt. | ||
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Version vom 6. Juni 2011, 22:26 Uhr
Die Rastanlage Hardtwald Ost befindet sich an der Bundesautobahn 6 (BAB 6) in Fahrtrichtung Norden (Frankfurt, Heidelberg, Mannheim) kurz vor der Anschlussstelle 38 Heidelberg/Schwetzingen auf der Gemarkung der Gemeinde Sandhausen.
Es gibt ca. 150 Sitzplätze für Erholungssuchende. Für Autos gibt es eine Esso-Tankstelle.
Auf gleicher Autobahnhöhe befindet sich gegenüber der Rasthof mit Tankstelle Hardtwald West. Pächter beider Rastanlagen ist die Rosenberger OHG.
Die vorhergehende Ausfahrt ist die Anschlussstelle 39 Walldorf/Wiesloch und davor befindet sich das Walldorfer Kreuz, der Abzweig nach/von Heilbronn bzw. Hockenheim; A61.
Umstrittener Ausbau
Seit August 2010 liegt der Gemeinde Sandhausen eine Ausbauplanung durch das Regierungspräsidium Karlsruhe zur Anhörung vor. Im September wurde dem Regierungspräsidium mitgeteilt, dass die Anlagen unvollständig seien und es möglicherweise Konflikte mit anderen raumplanerischen Aspekten geben kann (Naturschutz, Landwirtschaft). Eine Abwägung mit alternativen Standorten (z. B. Ausbau einer anderen Rastanlage) wurde der Gemeinde nicht vorgelegt.
Literatur
- RNZ, 2. Okt. 2010 und
- Stefan Hagen: Haben dieBäume noch … . In Rhein-Neckar-Zeitung, Ausgabe Heidelberg, 2010:237:10 (RNK) vom 13. Okt. 2010 (1 große Fotografie)