Hafen Mannheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Mannheimer Hafen''' kann in vier Hafenbereiche unterteilt werden, die jeweils aus mehrere "Becken" bestehen.
Der '''[[Mannheim]]er Hafen''' kann in vier Hafenbereiche unterteilt werden, die jeweils aus mehreren "Becken" bzw. Flusskais (Stromhafen) bestehen. Er liegt nahe an der an der Mündung des [[Neckar]]s in den [[Rhein]]. Er ist ungefähr 580 Fluss-km von der Mündung in die Nordsee entfernt.
 
[[Datei:Konrad-Adenauer-Bruecke Pano2.geschnitten.jpg|right|360 px|Unter der Rheinbrücke hindurch von [[Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen]] aus ein Blick auf den Stromhafen in [[Mannheim]] mit den großen Lagerhallen.]]
==Handelshafen==
==Handelshafen==
*Hafen 1 ist der Handelshafen mit den Becken:
*Hafen 1 ist der Handelshafen mit den Stromhäfen bzw. Becken:
**11 Stromhafen Rhein
**11 Stromhafen Rhein
**12 [[Mühlauhafen]] (mit dem Container-Terminal)
**12 [[Mühlauhafen]] von 1875 (inzwischen mit dem Container-Terminal)
***  KLV-Terminal (Eisenbahn)
[[Datei:MA-JungbuschBrueckePano.jpg|thumb|2.0 miniatur|Hafenanlagen am Neckar mit [[Jungbusch]]-Brücke]]
**13 Stromhafen [[Neckar]]
**13 Stromhafen [[Neckar]]
**14 Alter Zollhafen
**14 Alter Zollhafen
**15 [[Verbindungskanal]]
**15 [[Verbindungskanal]] (zwischen Hafen und [[Neckar]])
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Zeitgleich mit dem Mühlauhafen (1870-[[1875]]) entstand auch der [[Zentralgüterbahnhof Mannheim]] am [[Lindenhof]] und die Hafenbahn zum besseren Umschlag vom Schiff zur Eisenbahn und umgekehrt.
 
Teile des Hafens grenzen an das Mannheimer Stadtviertel [[Jungbusch]].


==Rheinauhafen==
==Rheinauhafen==
Der Hafen 2 liegt südlich der Stadt, der Rheinauhafen
Der Hafen 2 (1901) liegt südlich der Stadt. Der Rheinauhafen besteht aus
**21 Hafenbecken 21
**Hafenbecken 21
**22 Hafenbecken 22
**Hafenbecken 22
**23 Hafenbecken 23
**Hafenbecken 23
**24 Hafenbecken 24 (mit RoRo-Anlage)
**Hafenbecken 24 (mit RoRo-Anlage*)
**26 Stromhafen Rhein
**Nr. 26 - Stromhafen Rhein
 
RoRo = * Roll-on-Roll-off-Anlage
 
* Wasserschutzpolizei-Posten Mannheim-Rheinauhafen
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www.maurer-soehne.de/files/stahlbau/pdf/Br_Rheinauhafen.pdf Bogenbrücke Rheinauhafen] (244 m x 14 m; Stabbogenbrücke mit Betonfahrbahnplatte - davon Spannweite des Bogens 85,0 m; weitere Maße, Details)    --->


==Altrheinhafen==
==Altrheinhafen==
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**34 [[Waldhofbecken]]
**34 [[Waldhofbecken]]
== Industriehafen==
== Industriehafen==
*Der Hafen 4 ist der [[Mannheim-Industriehafen|Industriehafen]]
*Der Hafen 4 ist der [[Mannheim-Industriehafen|Industriehafen]] (gebaut 1896-[[1907]])
**41 Industriehafen
**41 Industriehafen
**42 Inselhafen
**42 Inselhafen
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== Chronologie zum Hafen ==
== Chronologie zum Hafen ==
* [[1247]]
 
Erste urkundliche Erwähnung von Wasserzöllen an der Neckarmündung
* [[1247]]: Erste urkundliche Erwähnung von Wasserzöllen an der [[Neckar]]mündung
*[[1349]]
*[[1349]]: Rheinzollstation oberhalb des Fischerdorfs Mannheim
Rheinzollstation oberhalb des Fischerdorfs Mannheim
* [[1607]]: Stadtgründung [[Mannheim]]s, Ausbau zu einem Handels- und Stapelplatz
* [[1607]]
* [[1825]]: Erstes Dampfschiff – Raddampfer „Friedrich Wilhelm“ – erreicht Mannheim.
Stadtgründung Mannheims, Ausbau zu einem Handels- und Stapelplatz
* [[1828]]: Eröffnung des Freihafens Mannheim
1825
* [[1831]]: [[Rheinschifffahrtsakte]] (Mainzer Akte)
Erstes Dampfschiff – Raddampfer „Friedrich Wilhelm“ – erreicht Mannheim.
* [[1840]]: Eröffnung des „Neuen Mannheimer Hafens“, bestehend aus Inlands- und Auslandshafen
1828
* [[1854]]: Anschluss des Hafens an die [[Eisenbahn]]
Eröffnung des Freihafens Mannheim
* [[1868]]: Revidierte Rheinschifffahrtsakte (Mannheimer Akte)
1831
* 1870 – [[1875]]: Bau des Mühlauhafens
Rheinschifffahrtsakte (Mainzer Akte)
* 1892 – [[1895]]: Bau des Rheinkais
1840
* [[1896 – 1901]]: Bau des Rheinauhafens, Privatgesellschaft;
Eröffnung des „Neuen Mannheimer Hafens“, bestehend aus Inlands- und Auslandshafen
* [[1903]] Der Hafen wird vom Land übernommen
1854
* nach [[1918]]: Frankreich baute in Straßburg einen Konkurrenzhafen
Anschluss des Hafens an die Eisenbahn
* [[1896]] [[1907]]: Bau des Städtischen Industriehafens
1868
* [[1912]] [[1913]]: Bau des ''Thyssenhafens'' (eine Privatgesellschaft als Bauherr; als Becken 24 wird er [[1958]] vom Land übernommen.
Revidierte Rheinschifffahrtsakte (Mannheimer Akte)
* 1962 – [[1964]]: Bau des Ölhafens ([[Friesenheim]]er Becken)
1870 – 1875
* [[1968]]: Containerterminal im Mühlauhafen
Bau des Mühlauhafens
* [[1983]]: RoRo-Anlage im Rheinauhafen
1892 – 1895
* [[1984]]: Freigabe der neuen Hafenschleuse zwischen Neckar und Industriehafen für die Schifffahrt
Bau des Rheinkais
* 1986/[[1987|87]]: Neuausbau der Straßen im Handelshafen
1896 – 1901
* [[1987]]: Erweiterung des Containerterminals um rd. 40 %
Bau des Rheinauhafens, Privatgesellschaft;
* [[1989]]: Neuanlage der verlängerten Dortmunder Straße im Rheinauhafen und eigener Anschluss an die [[Hafenbahn]]
1903 vom Land übernommen
* [[1990]]: Gründung der [[Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim|Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH]]
1896 – 1907
* 1990 – [[1995]]: Umfangreiche Umweltschutz- und Sicherheitsmaßnahmen an [[Lagerhaus|Lagerhäusern]] im Handelshafen und Rheinauhafen
Bau des Städtischen Industriehafens
* [[1991]]: KLV-Terminal (Kombinierter Ladeverkehr) im Handelshafen
1912 – 1913
* [[1994]]: Acht Stromtankstellen im Handelshafen
Bau des Thyssenhafens, Privatgesellschaft;
* [[1995]]: Anlage eines sicheren Liegeplatzes für 2-Kegel-Schiffe im Altrheinhafen-Ölhafen (vorbeugender Umweltschutz)
1958 vom Land übernommen (Rheinauhafen, Becken 24)
* [[1996]]: Zweite Erweiterung des Containerterminals auf 32.500 m2 und dritter Containerkran (50 t)
1962 – 1964
* [[1997]]: Dritte Erweiterung des Containerterminals auf 44.000 m2
Bau des Ölhafens (Friesenheimer Becken)
* [[1998]]: Inbetriebnahme der Fernsteuerung Hafenschleuse Mannheim. Der Hafen wird ''Binnenhafen des Jahres 1998.''
1968
* [[2001]]: Kooperationsvertrag mit den [[Hafenbetriebe Ludwigshafen|Hafenbetrieben Ludwigshafen/Rhein GmbH]]
Containerterminal im Handelshafen
* [[2002]]: Zweite Zufahrt Hafen Mannheim-Rheinau
1983
* [[2004]]: Erweiterung der RoRo-Anlage
RoRo-Anlage im Rheinauhafen
* [[2007]]: Bau eines neuen Containerterminals (18.700 m2). Eine Photovoltaikanlage wird auf 5.000 m2 Dachfläche errichtet
1984
* [[2008]]: Die Photovoltaikanlagen wird auf insgesamt 7.000 m2 Dachfläche ausgeweitet
Freigabe der neuen Hafenschleuse zwischen Neckar und Industriehafen für die Schifffahrt
 
1986/87
== Literatur ==
Neuausbau der Straßen im Handelshafen
 
1987
* Brockhaus Enzyklopädie: Band ''Brockhaus Mannheim''. Seiten 123-125 und 230 (Mühlauhafen). [[Duden#Dudenverlag.2C_Verlagsgeschichte|Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG]], Mannheim, 2006. ISBN 3-7653-0181-7
Erweiterung des Containerterminals um rd. 40 %
* Dieter Schott: ''Flüsse als städtische Umwelten im 19. und 20. Jahrhundert. ''In Bernd Herrmann (Hrsg.): Beiträge zum Göttinger Umwelthistorischen Kolloquium 2004 - 2006. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2007. S. 141-162. ISBN 3938616903
1989
 
Neuanlage der verlängerten Dortmunder Straße im Rheinauhafen und eigenem Anschluss an die Hafenbahn
==Siehe auch==
1990
* Zu Zahlenangaben über die Infrastruktur des Hafens siehe [[Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim|Staatl. Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH]]
Gründung der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH
* [[Brücken in Mannheim]]
1990 – 1995
* [[Tunnel in Mannheim]]
Umfangreiche Umweltschutz- und Sicherheitsmaßnahmen an Lagerhäusern im Handelshafen und Rheinauhafen
* [[Fähren in Mannheim]]
1991
*[[Neckar]]
KLV-Terminal (Kombinierter Ladeverkehr) im Handelshafen
* [[Rheinpegel]]
1994
* [[Wasserschutzpolizei]] (Mühlaubecken, 3 Boote)
Acht Stromtankstellen im Handelshafen
1995
Anlage eines sicheren Liegeplatzes für 2-Kegel-Schiffe im Altrheinhafen-Ölhafen (vorbeugender Umweltschutz)
1996
2. Erweiterung des Containerterminals auf jetzt 32.500 m2 und dritter Containerkran (50 t)
1997
3. Erweiterung des Containerterminals auf jetzt 44.000 m2
1998
Inbetriebnahme der Fernsteuerung Hafenschleuse Mannheim,
Der Rhein-Neckar-Hafen Mannheim wird Binnenhafen des Jahres 1998.
2001
Kooperationsvertrag mit den Hafenbetrieben Ludwigshafen/Rhein GmbH
2002
2. Zufahrt Hafen Mannheim-Rheinau
2004
Erweiterung der RoRo-Anlage
2007
Bau eines neuen Containerterminals (18.700 m2),
Photovoltaikanlage auf 5.000 m2 Dachfläche errichtet
2008
Photovoltaikanlagen auf insgesamt 7.000 m2 Dachfläche errichtet


==Weblinks==
==Weblinks==
* {{Homepage|www.hafen-mannheim.de}}
* {{Googlemap_geocode|49.5165330,8.470222}}
* {{Wikipedia}}
* {{Weblink|1=www.hafen-mannheim.de/images/stories/eisenbahnverkehr/110101_HGM_Handelshafen_Anlage_5.pdf|2=Plan der Gleisanlagen im Handelshafen 1}} (zugleich detaillierte Plan des Handelshafens)
;Luftbilder:
*{{Weblink|1=www.nuernbergluftbild.de/index.php?main=2&picture=1021|2=Luftbild Altrhein vom 2. Juni 2011 von Hajo Dietz}} 
*{{Weblink|1=www.nuernbergluftbild.de/index.php?UID=0crs5f43ntvh0c78sgrt2btkj6&main=2&picture=1022|2=Luftbild Mühlauhafen vom 2. Juni 2011 von Hajo Dietz}}


[[Kategorie:Verkehr (Mannheim)|Haf]]
[[Kategorie:Mannheim]]
[[Kategorie:Verkehr]]
[[Kategorie:Rhein]]
[[Kategorie:Neckar]]


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Aktuelle Version vom 21. Juni 2013, 00:18 Uhr

Der Mannheimer Hafen kann in vier Hafenbereiche unterteilt werden, die jeweils aus mehreren "Becken" bzw. Flusskais (Stromhafen) bestehen. Er liegt nahe an der an der Mündung des Neckars in den Rhein. Er ist ungefähr 580 Fluss-km von der Mündung in die Nordsee entfernt.

Unter der Rheinbrücke hindurch von Ludwigshafen aus ein Blick auf den Stromhafen in Mannheim mit den großen Lagerhallen.

Handelshafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hafen 1 ist der Handelshafen mit den Stromhäfen bzw. Becken:
    • 11 Stromhafen Rhein
    • 12 Mühlauhafen von 1875 (inzwischen mit dem Container-Terminal)
      • KLV-Terminal (Eisenbahn)
Hafenanlagen am Neckar mit Jungbusch-Brücke

Zeitgleich mit dem Mühlauhafen (1870-1875) entstand auch der Zentralgüterbahnhof Mannheim am Lindenhof und die Hafenbahn zum besseren Umschlag vom Schiff zur Eisenbahn und umgekehrt.

Teile des Hafens grenzen an das Mannheimer Stadtviertel Jungbusch.

Rheinauhafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hafen 2 (1901) liegt südlich der Stadt. Der Rheinauhafen besteht aus

    • Hafenbecken 21
    • Hafenbecken 22
    • Hafenbecken 23
    • Hafenbecken 24 (mit RoRo-Anlage*)
    • Nr. 26 - Stromhafen Rhein

RoRo = * Roll-on-Roll-off-Anlage

  • Wasserschutzpolizei-Posten Mannheim-Rheinauhafen

Altrheinhafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hafen 3 liegt in einer ehemaligen Neckarschlinge, die nun vom Strom weitgehend abgetrennt ist, nördlich von den Quadraten -> dem Altrheinhafen

Industriehafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Hafen 4 ist der Industriehafen (gebaut 1896-1907)
    • 41 Industriehafen
    • 42 Inselhafen
    • 43 Bonadieshafen
    • 44 Kaiser-Wilhelm-Hafen

Chronologie zum Hafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1247: Erste urkundliche Erwähnung von Wasserzöllen an der Neckarmündung
  • 1349: Rheinzollstation oberhalb des Fischerdorfs Mannheim
  • 1607: Stadtgründung Mannheims, Ausbau zu einem Handels- und Stapelplatz
  • 1825: Erstes Dampfschiff – Raddampfer „Friedrich Wilhelm“ – erreicht Mannheim.
  • 1828: Eröffnung des Freihafens Mannheim
  • 1831: Rheinschifffahrtsakte (Mainzer Akte)
  • 1840: Eröffnung des „Neuen Mannheimer Hafens“, bestehend aus Inlands- und Auslandshafen
  • 1854: Anschluss des Hafens an die Eisenbahn
  • 1868: Revidierte Rheinschifffahrtsakte (Mannheimer Akte)
  • 1870 – 1875: Bau des Mühlauhafens
  • 1892 – 1895: Bau des Rheinkais
  • 1896 – 1901: Bau des Rheinauhafens, Privatgesellschaft;
  • 1903 Der Hafen wird vom Land übernommen
  • nach 1918: Frankreich baute in Straßburg einen Konkurrenzhafen
  • 18961907: Bau des Städtischen Industriehafens
  • 19121913: Bau des Thyssenhafens (eine Privatgesellschaft als Bauherr; als Becken 24 wird er 1958 vom Land übernommen.
  • 1962 – 1964: Bau des Ölhafens (Friesenheimer Becken)
  • 1968: Containerterminal im Mühlauhafen
  • 1983: RoRo-Anlage im Rheinauhafen
  • 1984: Freigabe der neuen Hafenschleuse zwischen Neckar und Industriehafen für die Schifffahrt
  • 1986/87: Neuausbau der Straßen im Handelshafen
  • 1987: Erweiterung des Containerterminals um rd. 40 %
  • 1989: Neuanlage der verlängerten Dortmunder Straße im Rheinauhafen und eigener Anschluss an die Hafenbahn
  • 1990: Gründung der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH
  • 1990 – 1995: Umfangreiche Umweltschutz- und Sicherheitsmaßnahmen an Lagerhäusern im Handelshafen und Rheinauhafen
  • 1991: KLV-Terminal (Kombinierter Ladeverkehr) im Handelshafen
  • 1994: Acht Stromtankstellen im Handelshafen
  • 1995: Anlage eines sicheren Liegeplatzes für 2-Kegel-Schiffe im Altrheinhafen-Ölhafen (vorbeugender Umweltschutz)
  • 1996: Zweite Erweiterung des Containerterminals auf 32.500 m2 und dritter Containerkran (50 t)
  • 1997: Dritte Erweiterung des Containerterminals auf 44.000 m2
  • 1998: Inbetriebnahme der Fernsteuerung Hafenschleuse Mannheim. Der Hafen wird Binnenhafen des Jahres 1998.
  • 2001: Kooperationsvertrag mit den Hafenbetrieben Ludwigshafen/Rhein GmbH
  • 2002: Zweite Zufahrt Hafen Mannheim-Rheinau
  • 2004: Erweiterung der RoRo-Anlage
  • 2007: Bau eines neuen Containerterminals (18.700 m2). Eine Photovoltaikanlage wird auf 5.000 m2 Dachfläche errichtet
  • 2008: Die Photovoltaikanlagen wird auf insgesamt 7.000 m2 Dachfläche ausgeweitet

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brockhaus Enzyklopädie: Band Brockhaus Mannheim. Seiten 123-125 und 230 (Mühlauhafen). Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2006. ISBN 3-7653-0181-7
  • Dieter Schott: Flüsse als städtische Umwelten im 19. und 20. Jahrhundert. In Bernd Herrmann (Hrsg.): Beiträge zum Göttinger Umwelthistorischen Kolloquium 2004 - 2006. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2007. S. 141-162. ISBN 3938616903

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftbilder


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