Leimbach: Unterschied zwischen den Versionen

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* {{Wikipedia-de|Leimbach_(Rhein-Neckar)}}
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* [[RNZ]]: ''Der Schutzgrad wird verdoppelt.'' Nr. 183, S. 7 vom 10. Aug. 11 (Das Land Baden-Württemberg hat [[Hochwassergefahrenkarte|Hochwassergefahrenkarten]] erstellt. Hochwasserschutz wird ausgebaut. Gemeinden zahlen von den 25 Mio. € anteilig weniger.)
* [[RNZ]]: ''Der Schutzgrad wird verdoppelt.'' Nr. 183, S. 7 vom 10. Aug. 11 (Das Land Baden-Württemberg hat [[Hochwassergefahrenkarte|Hochwassergefahrenkarten]] erstellt. Hochwasserschutz wird ausgebaut. Gemeinden zahlen von den 25 Mio. € (aktualisierter Plan) anteilig weniger.)
* {{Weblink|1=www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1158789/index.html|2=Hochwasserschutzkonzeption Leimbach-Hardtbach von 2000}}
 


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Version vom 10. August 2011, 09:01 Uhr

Leimbach bei Brühl

Der Leimbach ist ein Bach im Rhein-Neckar-Kreis mit einer Gesamtlänge von 38 km und einem Einzugsgebiet von 140 km². Er entspringt im Kraichgau bei Dielheim und mündet bei Brühl in den Oberrhein.

In ihn hinein fließen der Gauangelbach, Aschbach, Hundswiesengraben, Eckertsgraben, Schlangengrundgraben und der Waldangelbach.

Als Entlastungskanäle wurden folgende Verzweigungen eingerichtet: der Landgraben (von Nußloch bis Oftersheim) und der Hardtbach (von Walldorf bis Hockenheim-Talhaus ). Dadurch konnte sumpfiges Gelände für die Landwirtschaft trockengelegt werden.

Verlauf

Der Leimbach entspringt in Balzfeld seiner Quelle und fließt in nordwestlicher Richtung durch bzw. vorbei an Wiesloch, Nußloch, St. Ilgen, nördlich an Sandhausen vorbei, durch Oftersheim und Schwetzingen bis Brühl an den Rhein.

Hochwasserschutz

Für den Hochwasserschutz an diesem Gewässer sind neben dem Land der

  • Abwasser- und Hochwasserschutzverband AHW Wiesloch und der
  • Abwasserverband "Untere Hardt"

zuständig.

Weblinks