Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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(wie der Name schon sagt, ist das keine (reine) Angelegenheit des Bundes (mehr), sie war es vielleicht mal.)
(Wie unsinnig ist doch die 'Verlinkung solcher Daten!!!)
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Die '''Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg''' besteht seit dem Jahr [[1386]] und ist damit die älteste [[Hochschule]] auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland und nach Prag und Wien die drittälteste deutsche Universität. Rektor ist seit 1. Oktober [[2007]] [[Bernhard Eitel]], sein Vorgänger war [[Peter Hommelhoff]]. Die Universität hat 12 Fakultäten, etwa 100 Studiengänge und derzeit um 27.000 Studierende. Ihr Motto ist "Semper Apertus" (lat. Immer offen).  
Die '''Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg''' besteht seit dem Jahr [[1386]] und ist damit die älteste [[Hochschule]] auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland und nach Prag und Wien die drittälteste deutsche Universität. Rektor ist seit 1. Oktober [[2007]] [[Bernhard Eitel]], sein Vorgänger war [[Peter Hommelhoff]]. Die Universität hat 12 Fakultäten, etwa 100 Studiengänge und derzeit um 27.000 Studierende. Ihr Motto ist "Semper Apertus" (lat. Immer offen).  


Am [[19. Oktober]] [[2007]] wurde bekanntgegeben, dass die Uni Heidelberg in der zweiten Runde des Förderprogramms ''[[Exzellenzinitiative]] des Bundes und der Länder'' aufgenommen wird. Sie ist damit die einzige Elite-Universität in der [[Metropolregion]].  
Am [[19. Oktober]] [[2007]] wurde bekanntgegeben, dass die Uni Heidelberg in der zweiten Runde des Förderprogramms ''[[Exzellenzinitiative]] des Bundes und der Länder'', die im Jahre 2012 begann, aufgenommen wurde. Sie ist damit die einzige Elite-Universität in der [[Metropolregion]].  


[[Bild:Siegel Uni Heidelberg_LQ.jpg|thumb|340px|Großes Siegel der Universität Heidelberg]]
[[Bild:Siegel Uni Heidelberg_LQ.jpg|thumb|340px|Großes Siegel der Universität Heidelberg]]

Version vom 20. Oktober 2013, 11:47 Uhr

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg besteht seit dem Jahr 1386 und ist damit die älteste Hochschule auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland und nach Prag und Wien die drittälteste deutsche Universität. Rektor ist seit 1. Oktober 2007 Bernhard Eitel, sein Vorgänger war Peter Hommelhoff. Die Universität hat 12 Fakultäten, etwa 100 Studiengänge und derzeit um 27.000 Studierende. Ihr Motto ist "Semper Apertus" (lat. Immer offen).

Am 19. Oktober 2007 wurde bekanntgegeben, dass die Uni Heidelberg in der zweiten Runde des Förderprogramms Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, die im Jahre 2012 begann, aufgenommen wurde. Sie ist damit die einzige Elite-Universität in der Metropolregion.

Großes Siegel der Universität Heidelberg

Einrichtungen der Universität

Fakultäten

In diesen Fakultäten gibt es eine Vielzahl von Studiengängen, deren Fächer nach Studienabschluss dort aufgelistet sind.

Man unterscheidet:

  • Bachelor (B.A., B.Sc.)
  • Master (M.A., M.Sc.)
  • Staatsexamen (in der Regel für ein Lehramt an Gymnasien)
  • Diplom (Achtung auslaufend)
  • Magister Artium (Magister)

und die Promotion


Zentrale wissenschaftlicher Einrichtungen

  • Südasien-Institut
  • Iberoamerika-Zentrum

Bibliotheken

IT-Services

Service und Verwaltung

  • Die zentrale Universitätsverwaltung

Geschichte

Rektoren

Berühmte Persönlichkeiten

An der Universität Heidelberg haben unter anderem studiert oder gelehrt:

Archäologie

Theologie

Rechtswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften

Medizin

Philosophie/Kunst

Naturwissenschaften/Mathematik

Politiker


auch der spätere Nationalsozialist und Kriegsverbrecher Joseph Goebbels – Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda (stud.; Dr. phil 1921) studierte hier.

Bilder

Pallas Athene über dem Eingang zur Neuen Universität

Siehe auch

Literatur

  • Doerr, Wilhelm (Hrsg.): Semper Apertus. Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386-1986. Festschrift in sechs Bänden. Springer, Berlin, 1985.
  • Peter Meusburger, Thomas Schuch (Herausgeber; Leibniz-Institut für Länderkunde): Wissenschaftsatlas der Universität Heidelberg. Im Auftrag des Rektors Prof. Dr. Bernhard Eitel. Textredaktion: Peter Meusburger (GI), Jana Moser (IfL), Thomas Schuch (GI), Sabine Tzschaschel (IfL), Kartographische Leitung: Werner Kraus. Verlag Bibliotheca Palatina, Knittlingen, 2011, 388 S. ISBN 978-3-9811463-3-2
  • Anneliese Seeliger-Zeiss: Die Ev. Peterskirche - Universitätskirche Heidelberg. Schnell Kunstführer Nr.1595, 2. Auflage 2006, ISBN 3-7954-5303-8
  • Eike Wolgast: Die Universität Heidelberg 1386–1986, Berlin, Springer, 1986. ISBN 3-540-16829-X

Weblinks

Einzelne Zitate, Nachweise

  1. Peter Zimmermann: Rezension von: Theodor Haubach (1886-1945). Eine politische Biografie. Dölling und Galitz Verlag, München - Hamburg, 2004. ISBN-10 3935549873. Siehe auch RNZ vom 15. Okt. 2011, S. 7


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