Rosenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Eingemeindungen==
Am 1. Juli 1971 wurde der Ort Bronnacker eingemeindet.
Am 1. Januar 1972 schlossen sich Rosenberg Hirschlanden und Sindolsheim zusammen, wodurch die heutige Gemeinde ''Rosenberg'' gebildet wurde. Die Gemeinde gehörte bis 1973 zum Alt-[[Landkreis Buchen]] und seither zum [[Neckar-Odenwald-Kreis]].
==Bodendenkmal in Sindolsheim ==
==Bodendenkmal in Sindolsheim ==
Im Ortsteil Sindolsheim wurde das [[Grab des Keltenfürsten]] angeschnitten.  
Im Ortsteil Sindolsheim wurde das [[Grab des Keltenfürsten]] angeschnitten.  

Version vom 17. September 2011, 21:18 Uhr

Die Gemeinde Rosenberg liegt im Neckar-Odenwald-Kreis. Eigentlich sind es mehrere Orte: die Teilgemeinden Rosenbergs sind die Ortsteile Bronnacker, Hirschlanden, Rosenberg und Sindolsheim im Kirnautal von Nordbaden nahe bei Adelsheim.

Großräumig liegen die Orte im so genannten Bauland zwischen Würzburg und Heilbronn in einer welligen Hügellandschaft.

Rosenberg als namensgebender Ortsteil liegt zwischen Buchen und Tauberbischoffsheim. Es gehörte bis in 18. Jhdt. zum Bistum Würzburg.


Die Postleitzahl ist 74749.

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1971 wurde der Ort Bronnacker eingemeindet.

Am 1. Januar 1972 schlossen sich Rosenberg Hirschlanden und Sindolsheim zusammen, wodurch die heutige Gemeinde Rosenberg gebildet wurde. Die Gemeinde gehörte bis 1973 zum Alt-Landkreis Buchen und seither zum Neckar-Odenwald-Kreis.

Bodendenkmal in Sindolsheim

Im Ortsteil Sindolsheim wurde das Grab des Keltenfürsten angeschnitten.

  • Ein wissenschaftlich sehr bedeutender Fund. RNZ vom 25. Aug. 2011 (Über die Ergebnisse der Ausgrabungen im Mai bis August. "Die Kelten legten ihre Toten mit den Grabbeigaben auf den Erdboden, schichteten Steine und schließlich Erde darüber. In Sindolsheim maß der Steinhügel rund acht Meter im Durchmesser, das Gesamtgrab zehn bis 15 Meter." Die Form des darin gefundenen etwa ein Meter langen Schwertes deutet darauf hin, dass es aus der älteren Hallstatt-Kultur stammt (also um 800 vor Christus). Vermutlich handelte es sich um das Skelett eines Keltenfürsten. Er hatte eine Körpergröße von mehr als 1,80 Meter und starb im Alter von rund 40 Jahren. Man schätzt, dass weiter drei oder vier Tongefäße rekonstruiert werden können.)
  • Martin Bernhard: Hügelgrab eines Keltenfürsten entdeckt. In: Fränkische Nachrichten vom 26. Aug. 11


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