Neckarzimmern: Unterschied zwischen den Versionen

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== Mahnmal für deportierte Juden aus Baden ==
== Mahnmal für deportierte Juden aus Baden ==
Am 23. Oktober [[2005]] wurde die Gedenkstätte an die Deportationen 1940 im ehemaligen Lager, jetzt evang. Jugendfreizeitstätte, eingeweiht. Grundsteinlegung war am 24. Oktober 2005. Es ist ein großer im Boden verlegter Davidstern, auf den einzelne Mahnsteine für jeweils einen Ort aufgesetzt sind. Die Gestaltung und Beschriftung wurde von Gruppen aus ganz Baden vorbereitet. Die Bodenskulptur des Davidsternes ist für 137 badische Deportationsorte angelegt, 13 Steine sind bisher fertiggestellt, sie kommen aus: [[Breisach]], Eichstetten, [[Ihringen]], Haslach im Kinzigtal, Karlsruhe-Grötzingen, [[Lörrach]]-Kirchen, Klein[[eicholzheim]], Kuppenheim, Messelhausen, Neckarzimmern, [[Oberderdingen]]-Flehingen, [[Offenburg]] und [[Schriesheim]].
Am 23. Oktober [[2005]] wurde die Gedenkstätte an die Deportationen 1940 im ehemaligen Lager, jetzt evang. Jugendfreizeitstätte, eingeweiht. Grundsteinlegung war am 24. Oktober 2005. Es ist ein großer im Boden verlegter Davidstern, auf den einzelne Mahnsteine für jeweils einen Ort aufgesetzt sind. Die Gestaltung und Beschriftung wurde von Gruppen aus ganz Baden vorbereitet. Die Bodenskulptur des Davidsternes ist für 137 badische Deportationsorte angelegt, 13 Steine sind bisher fertiggestellt, sie kommen aus: Breisach, Eichstetten, Ihringen, Haslach im Kinzigtal, [[Karlsruhe]]-Grötzingen, Lörrach-Kirchen, [[Kleineicholzheim]], Kuppenheim, Messelhausen, Neckarzimmern, Oberderdingen-Flehingen, Offenburg und [[Schriesheim]].


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 2. Juli 2006, 15:55 Uhr

Die Gemeinde Neckarzimmern liegt im Neckar-Odenwald-Kreis.

Mahnmal für deportierte Juden aus Baden

Am 23. Oktober 2005 wurde die Gedenkstätte an die Deportationen 1940 im ehemaligen Lager, jetzt evang. Jugendfreizeitstätte, eingeweiht. Grundsteinlegung war am 24. Oktober 2005. Es ist ein großer im Boden verlegter Davidstern, auf den einzelne Mahnsteine für jeweils einen Ort aufgesetzt sind. Die Gestaltung und Beschriftung wurde von Gruppen aus ganz Baden vorbereitet. Die Bodenskulptur des Davidsternes ist für 137 badische Deportationsorte angelegt, 13 Steine sind bisher fertiggestellt, sie kommen aus: Breisach, Eichstetten, Ihringen, Haslach im Kinzigtal, Karlsruhe-Grötzingen, Lörrach-Kirchen, Kleineicholzheim, Kuppenheim, Messelhausen, Neckarzimmern, Oberderdingen-Flehingen, Offenburg und Schriesheim.

Weblinks

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