Madonnenlandbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Madonnenlandbahn'''  Eisenbahnstrecke der Deutschen Bahn mit 45 Kilometern Länge. Sie schließt an die S-Bahn-Linie 1 ([[Kaiserslautern]], [[Heidelberg]], [[Eberbach]] und [[Mosbach]] nach [[Osterburken]] am Haltepunkt [[Seckach]] an. Den Betrieb gewährleistet die regionale Bahntochtergesellschaft WestFrankenBahn. Im bayrischen  Miltenberg zweigt die Linie von der Maintalbahn ab.
Die '''Madonnenlandbahn'''  Eisenbahnstrecke der Deutschen Bahn mit 45 Kilometern Länge. Sie schließt an die S-Bahn-Linie 1 ([[Kaiserslautern]], [[Heidelberg]], [[Eberbach]] und [[Mosbach]] nach [[Osterburken]] am Haltepunkt [[Seckach]] an. Den Betrieb gewährleistet die regionale Bahntochtergesellschaft WestFrankenBahn. Im bayrischen  Miltenberg zweigt die Linie von der Maintalbahn ab.


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Aktuelle Version vom 8. August 2011, 09:12 Uhr

Streckenverlauf

Die Madonnenlandbahn Eisenbahnstrecke der Deutschen Bahn mit 45 Kilometern Länge. Sie schließt an die S-Bahn-Linie 1 (Kaiserslautern, Heidelberg, Eberbach und Mosbach nach Osterburken am Haltepunkt Seckach an. Den Betrieb gewährleistet die regionale Bahntochtergesellschaft WestFrankenBahn. Im bayrischen Miltenberg zweigt die Linie von der Maintalbahn ab.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abschnitte von Seckach-Walldürn wurden 1887 bis 1899 erbaut.
  • Anschluss an das schon seit 1880 fertige bayerische Teilstück Amorbach-Miltenberg

Haltestellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Höhenangaben in m)

Landesgrenze Baden-Württemberg–Bayern

  • Schneeberg (b Amorbach) 189 m
  • Amorbach 157 m
  • Weilbach (Unterfr) 144 m
  • Breitendiel 134 m
  • Miltenberg West 128 m
  • Miltenberg Gbf (b. 1977: Miltenb. Hbf) 128 m
  • Miltenberg (neu, seit 1977)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Narloch: Nostalgische Zeitreise mit der Eisenbahn "Das Madonnenland dampft" Rhein-Neckar-Zeitung vom 2. Okt. 2006. (Buchen: Zwischen Miltenberg und Seckach kamen am Wochenende zahlreiche Eisenbahnfreunde und Fotografen ganz auf ihre Kosten.)
  • Hans-Wolfgang Scharf: ““Eisenbahnen zwischen Neckar, Tauber und Main. Von Heidelberg nach Heilbronn, Würzburg und Aschaffenburg. Band 1 - Historische Entwicklung und Bahnbau. Mitarbeit Alfred Grieger. EK-Verlag, Freiburg, 2001. 336 Seiten, ISBN 3-8825-5766-4.
  • Hans-Wolfgang Scharf: ““Eisenbahnen zwischen Neckar, Tauber und Main. Bd. 2: Ausgestaltung, Betrieb und Maschinendienst.““ EK-Verlag, Freiburg (Breisgau) 2001, ISBN 3-8825-5768-0.


Linien der S-Bahn RheinNeckar
600px-S-Bahn Berlin Logo.png

S1 Homburg (Saar)KaiserslauternNeustadt (Weinstraße)SchifferstadtLudwigshafenMannheimHeidelbergEberbachMosbachOsterburken
S2 KaiserslauternNeustadt (Weinstraße)SchifferstadtLudwigshafenMannheimHeidelbergEberbach (– Mosbach)
S3 Karlsruhe - Wörth - GermersheimSpeyerLudwigshafenMannheimHeidelbergBruchsalKarlsruhe
S33 GermersheimGraben-NeudorfPhilippsburgBruchsal
S39 Mannheim HbfMannheim-Waldhof (nur Berufsverkehr)
S4 GermersheimSpeyerLudwigshafenMannheimHeidelbergWiesloch-WalldorfBruchsal
S44 Ludwigshafen HbfLudwigshafen BASF Nord (nur Berufsverkehr)
S5 HeidelbergNeckargemündMeckesheimSinsheimEppingen
S51 (HeidelbergNeckargemünd –) MeckesheimAglasterhausen
S6 Mainz - WormsLudwigshafen (Rhein) HbfMannheim HbfWeinheimBensheim
S9 Karlsruhe HbfGraben-NeudorfMannheim HbfMannheim-LuzenbergLampertheimGroß-Rohrheim