Geschichte in Mannheim: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Geschichte]] in [[Mannheim]].
'''Geschichte in [[Mannheim]]'''.
 
== Von den Anfängen bis zur Gründung der Stadt ==
Der Name ''Mannheim'' taucht zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahr [[766]] auf, deren Abschrift in der Urkundensammlung des [[Kloster Lorsch|Klosters Lorsch]] enthalten ist. Darin ist von ''Mannenheim'' die Rede; der Name leitet sich vermutlich von einer Person mit dem Namen ''Manno'' (eine Kurzform von Hermann oder Hartmann) her. Die zahlreichen Stifter schenken dem Kloster Lorsch bis 899 mehr als 40 Besitztitel, es handelt sich um Land in einem Umfang von insgesamt 500 Morgen (175 ha).
 
Siedlungsreste des ehemaligen Dorfes ''Mannenheim'' wurden im Sommer 2016 unter dem Westflügel des [[Mannheimer Schloss|Mannheimer Schlosses]] gefunden und zwar im ehemaligen Kohlenkeller des Schlosses. Die Ausgrabungen stehen im Zusammenhang mit Tiefbauarbeiten für das neue Konferenzzentrum der [[Mannheim Business School]].<ref><small>Artikel ''"Mannenheim" war auf Sand gebaut. Archäologen haben bei Grabungen im Schloss eine Sensation entdeckt: Beweise für eine Siedlung um 766 - Mannheimer Ersterwähnung'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. September 2016, Seite 8</small></ref>
 
== 17. und 18. Jahrhundert ==
 
* nach 1600: Die Mannheimer Rheinschanze war ein Brückenkopf von Mannheim am gegenüberliegenden Ufer des Rheins, aus dem sich später die Stadt [[Ludwigshafen am Rhein]] entwickelte. Die erste Anlage der Rheinschanze wurde - gleichzeitig mit der rechtsrheinischen Festung [[Friedrichsburg (Mannheim)|Friedrichsburg]] unter [[Kurfürst]] [[Friedrich IV. (Pfalz)|Friedrich IV.]] errichtet.
* [[24. Januar]] [[1607]] Stadtrechte (Privilegien) von [[Kurfürst]] Friedrich IV. von der Pfalz
* Im Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) erstmals [[1622]] durch kaiserlich/katholische Truppen zerstört.
* [[1689]] wird die Stadt erneut durch starken französischen Artilleriebeschuss weitgehend zerstört.
* 1720 verlegte Kurfürst [[Karl Philipp]] seinen Hof/Residenz von Heidelberg nach Mannheim, es folgt der Schlossneubau.
* 1760 wird es gemeinsam mit der Jesuitenkirche vollendet.
* 1778 verlegte Kurfürst [[Karl Theodor]] seine Residenz nach München.
* 1795 wurde die Stadt erneut von Frankreich besetzt und schließlich nach einer "revolutionären" Phase von österreichischen Truppen für die Fürsten zurückerobert.
 
==19. Jahrhundert==
 
* bald danach wird die Stadt Teil von Großherzogtum [[Baden]]
* Industrielle Revolution
 
== 20. Jahrhundert ==
* [[1900]]: Die schweizerische Firma [[Brown, Boveri & Cie.]] KG verlegt ihre deutsche Fabrikation von Frankfurt nach Mannheim (BBC Mannheim, ABB)
* [[1900]]: Alfred Kander eröffnet in T 1 das erste Warenhaus.
* [[1901]]: Die erste elektrische [[Straßenbahn]]linie (davor bereits seit 1870 eine Pferdebahn)
* [[1903]]: Die Festhalle [[Rosengarten]] wird eingeweiht.
* [[1905]]: Die Handelshochschule nimmt ihren Lehrbetrieb auf. [[1967]] wird daraus die [[Universität Mannheim|Universität]].
* [[1907]]: Gründung des Fussbalvereins [[SV Waldhof Mannheim]].
* [[1909]]: Mannheim feiert sein 300-jähriges Stadtjubiläum u.a. mit einer „Internationalen Kunst- und Großen Gartenbau-Ausstellung“. Die [[Kunsthalle Mannheim|Kunsthalle]] von [[Hermann Billing]] wird eröffnet.
* [[1909]]: Mannheim bekommt einen Industriehafen.
* [[1910]]: [[Julia Lanz]] wird [[Ehrenbürger von Mannheim|Ehrenbürgerin]] (erstmals eine Frau).
* [[1911]]: Am 17. Oktober startet ein Luftschiff in [[Rheinau]] zum ersten Probeflug.
* [[1912]]: Die neue Hauptfeuerwache in der [[Neckarstadt]] wird eingeweiht.
* [[1915]]: Die Stadt wird erstmals von Flugzeugen bombardiert. Bis Kriegsende gibt es bei insgesamt 46 Luftangriffe neun Tote und 22 Verletzte.
* [[1919]]: Erstmals in Deutschland werden Frauen in Parlamente, in Mannheim zur [[Badische Landesversammlung|badischen Landesversammlung]] gewählt, darunter die Mannheimerinnen [[Therese Blase]] (SPD) und [[Maria Rigel]] (Zentrum). Auch in der 96-köpfigen Stadtverordnetenversammlung gibt es acht Frauen, in dem Stadtrat [[Auguste Maué]] (USPD).
* [[1920]]: Das [[Herschelbad]] wird in U3 eröffnet.
* [[1921 ]]: Die [[Großkraftwerk Mannheim]] AG wird gegründet.
* [[1922 ]]: Das [[Klinikum Mannheim|Städtische Krankenhaus]] wird eingeweiht (heute "Klinikum Mannheim, Universitätsklinikum").
* [[1923 ]]: Französische Truppen besetzen bis 1924 die Häfen, das [[Mannheimer Schloss|Schloss]] und Teile der Stadt.
* [[1925]]: Viel beachtete Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ in der [[Kunsthalle]]
* [[1926]]: bei [[Neuostheim]] wird der [[Flughafen Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg]] eröffnet.
* [[1926]]: Die Firmen [[Karl Benz|Benz & Co.]] und Daimler schließen sich zur [[Daimler-Benz AG]] mit Sitz in Untertürkheim zusammen.
* [[1927]]: ein erster Abschnitt des [[Neckar]]kanals wird eröffnet.
* [[1928]]: [[Hermann Heimerich]] wird [[Oberbürgermeister]] (SPD). Wird [[1949]] bis [[1955]] erneut gewählt.
* [[1929]]: Eingemeindung von [[Wallstadt]]
* [[1930]]: Eingemeindungen von [[Friedrichsfeld]] und [[Seckenheim]].
* [[1935]]: Die Autobahn Heidelberg-Mannheim-Darmstadt wird eingeweiht.
* [[1938]]: Die Synagoge in F 2 wird verwüstet. Bis 1940 können noch rund 4 000 "jüdische" Mannheimer ins Ausland fliehen. Dann werden fast 2 000 Mannheimer "Juden" (nach NS-Definition) in das Internierungslager [[Gurs]] (Südwestfrankreich) deportiert.
* [[1940]]: Mannheim wird am 16. Dezember: als erste deutsche Stadt im [[Zweiten Weltkrieg]] mit einem Flächenbombardent angegriffen. Mannheim war auch nachts für die RAF leicht zu finden und wurde danach bei insgesamt 150 weiteren Luftangriffen getroffen. Dabei wurden geschätzt 25 553 Tonnen Bomben über die Stadt abgeworfen. <ref><small>Volker Keller: ''Mannheim im Bombenkrieg 1940 - 1945.'' Wartberg Verlag , 2003. ISBN 3831313725</small></ref> Der erste Angriff galt als Antwort auf das  Bombardement der Stadt Coventry. 134 Maschinen flogen über Mannheim. Die Bilanz ihrer Bomben waren  34 Tote und 1266 obdachlose Menschen. In der Folge wurden in der Stadt zahlreiche [[Bunker in Mannheim|Bunker und andere Schutzbauten]] errichtet.
* [[1945 ]]: Am 29. März besetzen die von Norden heranrückenden [[US-Truppen]] die Stadt.
* [[1949]]: Der [[VfR Mannheim]] wird Deutscher Fußballmeister. Ein erster [[Maimarkt]] nach dem Weltkrieg findet statt.
* [[1953 ]]: Das [[Bibliographische Institut]] (heute die Nachfolgegesellschaft des Duden-Verlags) kommt von Leipzig nach Mannheim.
* [[1957 ]]: Der Neubau des [[Nationaltheater]]s auf dem [[Goetheplatz]] wird eingeweiht.
* [[1961 ]]: Die [[Erdölraffinerie Mannheim]] GmbH wird gegründet.
* [[1964 ]]: Der neue Stadtteil [[Vogelstang]] wird gebaut.
* [[1972]]: [[Kurt-Schumacher-Brücke]] als zweiter Rheinübergang im Stadtgebiet.
* [[1976]]: Mit dem Bau der [[Schnellbahnstrecke Mannheim-Stuttgart]] wird begonnen. Das [[Zentralinstitut für seelische Gesundheit]] (ZI) in J 5 wird eröffnet.
* [[1986]]: Das private [[Rhein-Neckar-Fernsehen]] (RNF) geht auf Sendung (bei RTL plus).
* [[8. Februar]] [[1988]]: Die ''BBC'' fusioniert mit der schwedischen ASEA zur [[ABB]] (Asea Brown Boveri).
* [[1990]]: Das [[Landesmuseum für Technik und Arbeit]] wird eröffnet (heute: Technoseum).
* [[1991]]: Das [[Stadthaus]] wird auf dem Quadrat [[N1]] fertig gestellt. Jüdisches Gemeindezentrum mit Synagoge wieder in [[F3]] eingeweiht.
* [[1996]]: Die Herrenmannschaft des TK Grün-Weiß gewinnt zum dritten Mal die deutsche [[Tennis]]-Meisterschaft (davor 1922 und 1993).
* [[30. Juni]] [[1999]]: Die in der ABB Kraftwerke AG gebündelte Kraftwerkssparte der [[ABB]] wird  mit denjenigen des französischen Konzerns [[Alstom]] zusammengeführt. Die ABB Kraftwerke AG wurde zunächst als ''Joint Venture'' in ''ABB Alstom Power'' umbenannt, kurze Zeit später in Alstom (Schweiz) (zurück-)umbenannt.
 
== 21. Jahrhundert ==
* [[Mai]] [[2000]]:  ABB gibt die gesamt Kraftwerkssparte mit dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an Alstom ab.
 
 
 
=== Bürgermeister ===
 
Die Stadtoberhäupter seit 1810:
;1810 - 1908
* 1810–1820: [[Johann Wilhelm Reinhardt]]
* 1820–1832: [[Valentin Möhl]]
* 1833–1835: [[Heinrich Andriano]]
* 1836–1849: [[Ludwig Jolly]]
* 1849–1852: [[Friedrich Reiß (NLP)|Friedrich Reiß]]
* 1852–1861: [[Heinrich Christian Diffené]]
* 1861–1870: [[Ludwig Achenbach]]
* 1870–1891: [[Eduard Moll]]
* 1891–1908: [[Otto Beck]]
;1908 - 2007
* 1908–1913: [[Paul Martin (Mannheim)|Paul Martin]]
* 1914–1928: [[Theodor Kutzer]]
* 1928–1933: [[Hermann Heimerich]] (SPD)
* 1933–1945: [[Carl Renninger]] (Nazi, ernannt)
* 1945–1948: [[Josef Braun]] (CDU)
* 1948–1949: [[Fritz Cahn-Garnier]] (SPD)
* 1949–1955: [[Hermann Heimerich]] (SPD, 2. Amtsperiode)
* 1956–1972: [[Hans Reschke]] (parteilos)
* 1972–1980: [[Ludwig Ratzel]] (SPD)
* 1980–1983: [[Wilhelm Varnholt]] (SPD)
* 1983–2007: [[Gerhard Widder]] (SPD)
;seit 2000
* 1983–2007: [[Gerhard Widder]] (SPD, Wiederwahl)
* 2007-2023: [[Peter Kurz]] (SPD)
* seit 2023: [[Christian Specht]] (CDU)


<!-- == Nach Jahren == -->
<!-- == Einrichtungen == -->
<!-- == Einrichtungen == -->


== siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Geschichte]]
* [[Geschichte]]
* [[Zweite Weltkrieg]]
== Literatur  ==
=== Literatur allgemeine Geschichte ===
* Ulrich Nieß und [[Michael Caroli]] (Hrsg. im Auftrag der Stadt Mannheim): ''Geschichte der Stadt Mannheim''. 3 Bände, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, 2007–2009. Bd.1 ISBN 978-3-89735-470-8; Bd. 2 ISBN 978-3-89735-471-5; Bd. 3 ISBN 978-3-89735-472-2
* Hansjörg Probst: ''Kleine Mannheimer Stadtgeschichte''. Friedrich Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1972-6
=== Literatur zum 20. Jahrhundert ===
* Joachim Irek: ''Mannheim in den Jahren 1945–1949; Geschichte einer Stadt zwischen Diktatur und Republik''. Stuttgart, 1983. ISBN 3-17-007530-6
* Wolfgang Brach: ''Der Mannheimer Gemeinderat 1945–1984''. Mannheim, 1984. ISBN 3-87804-162-4
* Christian Peters: ''»Glücklicherweise bilden wir eine Ausnahme«: Mannheim in den fünfziger Jahren''. Stuttgart, 2002. ISBN 3-7995-0905-4
* [[Gerhard Widder]], Jörg Schadt, Monika Ryll von Brandt: ''Kaufhaus, Rathaus, Stadthaus in Mannheim. Bauten im Widerspruch zwischen Obrigkeit und Bürgerschaft''. K F v Taschenbuch, 1991
<!-- == Weblinks ==
* ''… 1918–1939'' von Monika Ryll (Bearbeitung), Claudia Brandt, Aina Hedström, Gudrun Höhl, Volker Keller, Barbara Kilian, Christmut Präger, Helga Purm, Hanspeter Rings. 1994. 264 Seiten. ISBN 3-923003-59-5. ww w.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/ma/archiv/mhmarchitekt.htm Rezension bei zum.de
* w w w.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/ma/archiv/mhm2wk.htm Mannheim im Zweiten Weltkrieg


<!-- == Weblinks == -->
-->
== Einzelnachweise ==
<references/>


== Weblinks ==
* {{Wikipedia2|Geschichte_Mannheims|Geschichte Mannheims}}


[[Kategorie:Geschichte (Mannheim)]]
[[Kategorie:Geschichte (Mannheim)]]
[[Kategorie:Geschichte|!Mannheim]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Mannheim]]
[[Kategorie:Mannheim]]
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Aktuelle Version vom 31. August 2023, 14:45 Uhr

Geschichte in Mannheim.

Von den Anfängen bis zur Gründung der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Mannheim taucht zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahr 766 auf, deren Abschrift in der Urkundensammlung des Klosters Lorsch enthalten ist. Darin ist von Mannenheim die Rede; der Name leitet sich vermutlich von einer Person mit dem Namen Manno (eine Kurzform von Hermann oder Hartmann) her. Die zahlreichen Stifter schenken dem Kloster Lorsch bis 899 mehr als 40 Besitztitel, es handelt sich um Land in einem Umfang von insgesamt 500 Morgen (175 ha).

Siedlungsreste des ehemaligen Dorfes Mannenheim wurden im Sommer 2016 unter dem Westflügel des Mannheimer Schlosses gefunden und zwar im ehemaligen Kohlenkeller des Schlosses. Die Ausgrabungen stehen im Zusammenhang mit Tiefbauarbeiten für das neue Konferenzzentrum der Mannheim Business School.[1]

17. und 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • nach 1600: Die Mannheimer Rheinschanze war ein Brückenkopf von Mannheim am gegenüberliegenden Ufer des Rheins, aus dem sich später die Stadt Ludwigshafen am Rhein entwickelte. Die erste Anlage der Rheinschanze wurde - gleichzeitig mit der rechtsrheinischen Festung Friedrichsburg unter Kurfürst Friedrich IV. errichtet.
  • 24. Januar 1607 Stadtrechte (Privilegien) von Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz
  • Im Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) erstmals 1622 durch kaiserlich/katholische Truppen zerstört.
  • 1689 wird die Stadt erneut durch starken französischen Artilleriebeschuss weitgehend zerstört.
  • 1720 verlegte Kurfürst Karl Philipp seinen Hof/Residenz von Heidelberg nach Mannheim, es folgt der Schlossneubau.
  • 1760 wird es gemeinsam mit der Jesuitenkirche vollendet.
  • 1778 verlegte Kurfürst Karl Theodor seine Residenz nach München.
  • 1795 wurde die Stadt erneut von Frankreich besetzt und schließlich nach einer "revolutionären" Phase von österreichischen Truppen für die Fürsten zurückerobert.

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • bald danach wird die Stadt Teil von Großherzogtum Baden
  • Industrielle Revolution

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mai 2000: ABB gibt die gesamt Kraftwerkssparte mit dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an Alstom ab.


Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtoberhäupter seit 1810:

1810 - 1908
1908 - 2007
seit 2000


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur allgemeine Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Nieß und Michael Caroli (Hrsg. im Auftrag der Stadt Mannheim): Geschichte der Stadt Mannheim. 3 Bände, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, 2007–2009. Bd.1 ISBN 978-3-89735-470-8; Bd. 2 ISBN 978-3-89735-471-5; Bd. 3 ISBN 978-3-89735-472-2
  • Hansjörg Probst: Kleine Mannheimer Stadtgeschichte. Friedrich Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1972-6

Literatur zum 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Joachim Irek: Mannheim in den Jahren 1945–1949; Geschichte einer Stadt zwischen Diktatur und Republik. Stuttgart, 1983. ISBN 3-17-007530-6
  • Wolfgang Brach: Der Mannheimer Gemeinderat 1945–1984. Mannheim, 1984. ISBN 3-87804-162-4
  • Christian Peters: »Glücklicherweise bilden wir eine Ausnahme«: Mannheim in den fünfziger Jahren. Stuttgart, 2002. ISBN 3-7995-0905-4
  • Gerhard Widder, Jörg Schadt, Monika Ryll von Brandt: Kaufhaus, Rathaus, Stadthaus in Mannheim. Bauten im Widerspruch zwischen Obrigkeit und Bürgerschaft. K F v Taschenbuch, 1991

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Artikel "Mannenheim" war auf Sand gebaut. Archäologen haben bei Grabungen im Schloss eine Sensation entdeckt: Beweise für eine Siedlung um 766 - Mannheimer Ersterwähnung, Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. September 2016, Seite 8
  2. Volker Keller: Mannheim im Bombenkrieg 1940 - 1945. Wartberg Verlag , 2003. ISBN 3831313725

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]