St. Leon-Rot: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Bürgermeister war bzw. ist: | Bürgermeister war bzw. ist: | ||
* 1974–1998: Helmut Martin (seither Ehrenbürger) | * 1974–1998: Helmut Martin (seither Ehrenbürger) | ||
* seit 1998: [[Alexander Eger]], zuletzt 2014 wiedergewählt. | * seit 1998: [[Alexander Eger]], zuletzt 2014 wiedergewählt. <ref>Dr. Eger sitzt für die FDP im Kreistag</ref> | ||
==Infrastruktur, Bauwerke == | ==Infrastruktur, Bauwerke == |
Version vom 22. März 2014, 23:27 Uhr
Die Gemeinde St. Leon-Rot liegt im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in der Rheinebene. Die beiden früher selbstständigen Gemeinden Rot und St. Leon schlossen sich erst zum 1. Januar 1974 zur neuen Gemeinde St. Leon-Rot zusammen.
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister war bzw. ist:
- 1974–1998: Helmut Martin (seither Ehrenbürger)
- seit 1998: Alexander Eger, zuletzt 2014 wiedergewählt. [1]
Infrastruktur, Bauwerke
- evangelische Christuskirche und Gemeindezentrum (2003)
- Golfanlage des Golf-Clubs St. Leon-Rot (1997; zwei 18-Loch-Plätze und ein 9-Loch-Kurzplatz)
- Mönchsbergschule
- Parkringschule
- Privatgymnasium St. Leon-Rot (2007)
- Rathaus (1998)
- Seniorenzentrum St. Leon-Rot
- St. Mauritius (Seelsorgeeinheit Walldorf-St. Leon-Rot zum kath. Dekanat Wiesloch; gebaut nach 1476)
- Veranstaltungszentrum Harres (1986)
Wirtschaft
- Firma Kolbenschmidt
- SAP AG
Lage, Verkehr
- Karten - Koordinaten: 49° 16′ N, 8° 36′ O bzw. 49.265278°, 8.598611°
- etwa 20 km südwestlich von Heidelberg
- Autobahnanschlüsse: Autobahn A 5, E 35; Frankfurt – Karlsruhe, über die
- Ausfahrt Nr. 39 – Walldorf / Wiesloch- oder die Nr. 41 –Kronau-
- Autobahn A 6, E 50; Mannheim – Heilbronn, über die Ausfahrt Nr. 32 – Wiesloch / Rauenberg-
- An der Bahnstrecke Heidelberg - Bruchsal - Karlsruhe ein S-Bahn-Haltepunkt Rot / Malsch (Taktverkehr nach Heidelberg und Bruchsal.
- Bus-Linien nach Wiesloch und Heidelberg
Literatur
- Sabine Pich: Zwischen Fabrik und Feldarbeit. Tabakanbau und Zigarrenindustrie in der Geschichte von St. Leon-Rot. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, 1991. ISBN 978-3-9802218-3-2
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Dr. Eger sitzt für die FDP im Kreistag
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „St. Leon-Rot“
- Das Stadtwiki Karlsruhe zum Thema „St. Leon-Rot“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „St. Leon-Rot“
Altlußheim | Angelbachtal | Bammental | Brühl | Dielheim | Dossenheim | Eberbach | Edingen-Neckarhausen | Epfenbach | Eppelheim | Eschelbronn | Gaiberg | Heddesbach | Heddesheim | Heiligkreuzsteinach | Helmstadt-Bargen | Hemsbach | Hirschberg an der Bergstraße | Hockenheim | Ilvesheim | Ketsch | Ladenburg | Laudenbach | Leimen | Lobbach | Malsch | Mauer | Meckesheim | Mühlhausen | Neckarbischofsheim | Neckargemünd | Neidenstein | Neulußheim | Nußloch | Oftersheim | Plankstadt | Rauenberg | Reichartshausen | Reilingen | Sandhausen | Schönau | Schönbrunn | Schriesheim | Schwetzingen | Sinsheim | Spechbach | St. Leon-Rot | Waibstadt | Walldorf | Weinheim | Wiesenbach | Wiesloch | Wilhelmsfeld | Zuzenhausen
Dieser Artikel ist kurz und hat noch wenig Inhalt. Du hast Wissen zum Thema „St. Leon-Rot“? Dann sei mutig und hilf mit, aus ihm einen guten Artikel zu machen. Vielen Dank für Deine Unterstützung!