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Gaiberg: Unterschied zwischen den Versionen

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An das [[ÖPNV|öffentliche Nahverkehrsnetz]] ist die Gemeinde mit den Buslinien {{RegioBus|737}} und {{RegioBus|757}} verbunden.
An das [[ÖPNV|öffentliche Nahverkehrsnetz]] ist die Gemeinde mit den Buslinien {{RegioBus|737}} und {{RegioBus|757}} verbunden.


== Verwaltung ==
== Politik und Verwaltung ==
Bürgermeister ist Klaus Gärtner seit 1994.  
Bürgermeisterin ist Petra Müller-Vogel seit 2018.


== Einrichtungen ==
== Einrichtungen ==

Version vom 4. September 2018, 20:36 Uhr

Gaiberg ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis mit 2380 (31. Dez. 2015) Einwohnern. Ein Wahrzeichen Gaibergs ist der Bärenbrunnen, in Form eines Bären. Früher war der Bärenbrunnen aus Holz, jetzt ist er aus Stein.

Verkehr

An das öffentliche Nahverkehrsnetz ist die Gemeinde mit den Buslinien  737  und  757  verbunden.

Politik und Verwaltung

Bürgermeisterin ist Petra Müller-Vogel seit 2018.

Einrichtungen

Es gibt 2 Spielplätze, einen Kindergarten, eine Grundschule, die Kirchwaldschule, einen Sportplatz und einen Tennisplatz. Seit kurzem hat Gaiberg einen Funkturm.

Kirchen

Die evangelische Peterskirche ist bereits in der Mitte des 12. Jahrhunderts errichtet worden, wie Ausgrabungen ergeben haben, also lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Ort und Kirche.[1]

Die Katholische Kirche St. Michael wurde 1956 errichtet, nachdem die kleine Kapelle aufgrund der zahlreichen Heimatvertriebenen katholischen Bekenntnisses, die sich nach dem 2. Weltkrieg in Gaiberg ansiedelten, nicht mehr ausreichte.

Veranstaltungen

Jährlich finden in Gaiberg verschiedene Veranstaltungen statt, darunter die Kerwe. Der Verein Gaiberger Kerweborscht 1968 e.V., dessen Aktivitäten wesentlicher Bestandteil der Kerwe sind, hat nach eigenen Angaben ca. 45 männliche Mitglieder. [2]

Alljährlich findet in der Vorweihnachtszeit der Gaiberger Weihnachtsmarkt statt (am 26. November 2016 zum 33. Mal).

Partnergemeinden

Gaiberg hat eine Partnerschaft mit La Canourgue in Frankreich.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Laut Die Gaiberger Kirchengeschichte Offizielle Webpräsenz „Gaiberg“
  2. ↑ Laut Webpräsenz des Vereins, aufgerufen am 8. Juni 2013 Offizielle Webpräsenz „Gaiberg“
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