Heiligkreuzsteinach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (neuer Absatz)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
Die Gemeinde liegt im südlichen Teil des [[Odenwald]]es im Tal der [[Steinach]]. Zu Heiligkreuzsteinach gehören die Ortsteile [[Bärsbach]], [[Eiterbach]], [[Hilsenhain]], [[Lampenhain]], [[Vorderheubach]] und [[Hinterheubach]].
Die Gemeinde liegt im südlichen Teil des [[Odenwald]]es im Tal der [[Steinach]]. Zu Heiligkreuzsteinach gehören die Ortsteile [[Bärsbach]], [[Eiterbach]], [[Hilsenhain]], [[Lampenhain]], [[Vorderheubach]] und [[Hinterheubach]].


Seit 2013 ist Sieglinde Pfahl Bürgermeisterin.
Seit 2013 ist Sieglinde Pfahl Bürgermeisterin. Die nächste Bürgermeisterwahl findet im Spätjahr 2020 statt. Laut RNZ vom 4.1.2020 will Frau Pfahl wieder antreten.<ref>Laut RNZ vom 10. August 2020 hat sie sich beworben.</ref>


== Infrastruktur ==
== Infrastruktur ==
=== Einkaufsmöglichkeiten ===
Der Betreiber des "Nah-und-gut"-Marktes in der Ortsmitte hörte zum Jahresende 2019 auf. Ein Nachfolger ist bereits gefunden & wurde übernommen. Eine Renovierung hat ebenfalls statt gefunden.
=== Internet ===
War man bisher in Heiligkreuzsteinach davon ausgegangen , dass bis Ende 2018 in jedem Haushalt der Gemeinde eine Surfgeschwindigkeit von bis zu fünfzig Megabits pro Sekunde erreicht werde, so wurde man in einer Bürgerversammlung im Juli 2018 eines anderen belehrt. Es wurden die neuesten Planungen für den Glasfaserausbau für den Kernort und die Ortsteile vorgestellt. Der Ortskern soll bis Ende August 2018 über ein Glasfasernetz verfügen.  Bis Dezember könne der "vordere Teil" von Eiterbach erreicht sein, der nordöstliche Zipfel erst bis Februar 2019, so Frank Bartmann vom Unternehmen ''Fibernet'', einer Gründung des Zweckverbandes ''High-Speed-Netz Rhein-Neckar'', in der Bürgerversammlung. Die Verzögerungen haben sich bei der Errichtung der ''Backbone-Leitung'' ergeben, die ein Kreis-Netz Richtung Hirschberg und Weinheim bildet. Sobald die Infrastruktur steht, wird der Netzbetreiber ''[[NetCom BW]]'' tätig, der auch als Provider auftritt. Es kann jedoch vom Verbraucher auch ein anderer Provider wie ''Overturn'' gewählt werden. Die Deutsche Telekom will hier nicht tätig werden.<ref>Thomas Seiler, ''Beim schnellen Internet kommt es auf die Lage an'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. Juli 2018 (Region Heidelberg)</ref>


=== Verkehr ===
=== Verkehr ===
Zeile 11: Zeile 16:
oder so
oder so
* [[Landesstraßen in Baden-Württemberg#L 535|L 535]]
* [[Landesstraßen in Baden-Württemberg#L 535|L 535]]
== Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==
Zeile 21: Zeile 29:


[[Kategorie:Gemeinde (Rhein-Neckar-Kreis)]]
[[Kategorie:Gemeinde (Rhein-Neckar-Kreis)]]
{{Stub}}

Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 15:35 Uhr

Heiligkreuzsteinach ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis mit 2592 (31. Dez. 2015) Einwohnern.

Die Gemeinde liegt im südlichen Teil des Odenwaldes im Tal der Steinach. Zu Heiligkreuzsteinach gehören die Ortsteile Bärsbach, Eiterbach, Hilsenhain, Lampenhain, Vorderheubach und Hinterheubach.

Seit 2013 ist Sieglinde Pfahl Bürgermeisterin. Die nächste Bürgermeisterwahl findet im Spätjahr 2020 statt. Laut RNZ vom 4.1.2020 will Frau Pfahl wieder antreten.[1]

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einkaufsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Betreiber des "Nah-und-gut"-Marktes in der Ortsmitte hörte zum Jahresende 2019 auf. Ein Nachfolger ist bereits gefunden & wurde übernommen. Eine Renovierung hat ebenfalls statt gefunden.

Internet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

War man bisher in Heiligkreuzsteinach davon ausgegangen , dass bis Ende 2018 in jedem Haushalt der Gemeinde eine Surfgeschwindigkeit von bis zu fünfzig Megabits pro Sekunde erreicht werde, so wurde man in einer Bürgerversammlung im Juli 2018 eines anderen belehrt. Es wurden die neuesten Planungen für den Glasfaserausbau für den Kernort und die Ortsteile vorgestellt. Der Ortskern soll bis Ende August 2018 über ein Glasfasernetz verfügen. Bis Dezember könne der "vordere Teil" von Eiterbach erreicht sein, der nordöstliche Zipfel erst bis Februar 2019, so Frank Bartmann vom Unternehmen Fibernet, einer Gründung des Zweckverbandes High-Speed-Netz Rhein-Neckar, in der Bürgerversammlung. Die Verzögerungen haben sich bei der Errichtung der Backbone-Leitung ergeben, die ein Kreis-Netz Richtung Hirschberg und Weinheim bildet. Sobald die Infrastruktur steht, wird der Netzbetreiber NetCom BW tätig, der auch als Provider auftritt. Es kann jedoch vom Verbraucher auch ein anderer Provider wie Overturn gewählt werden. Die Deutsche Telekom will hier nicht tätig werden.[2]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

oder so

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Laut RNZ vom 10. August 2020 hat sie sich beworben.
  2. Thomas Seiler, Beim schnellen Internet kommt es auf die Lage an, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. Juli 2018 (Region Heidelberg)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]