Rauenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Stadt]] '''Rauenberg''' gehört zum [[Rhein-Neckar-Kreis]].
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Die [[Stadt]] '''Rauenberg''' gehört zum [[Rhein-Neckar-Kreis]]. Auf einer Gemarkungsfläche von 1.111 ha hat der Ort etwas weniger als 8.000 Einwohner (Stand 2010). Ortsteile sind [[Malschenberg]] und [[Rotenberg]].
 


== Verkehr ==
== Verkehr ==


Sie hatte einen Halt an der [[1980]] stillgelegten Nebenbahn [[Wiesloch]] - [[Walldorf]] - [[Sinsheim]]-Waldangelloch, seither ist der nächste Halt etwa 5 Kilometer entfernt  die [[Bahnhof (Wiesloch-Walldorf)|Bahnstation Wiesloch/Walldorf]].
Rauenberg hatte einen Halt an der [[1980]] stillgelegten Nebenbahn [[Wiesloch]] - [[Walldorf]] - [[Sinsheim]]-Waldangelloch, seither ist der nächste Halt etwa 9 Kilometer entfernt  die [[Bahnhof (Wiesloch-Walldorf)|Bahnstation Wiesloch/Walldorf]].
Die Buslinie 703 verbindet Rauenberg mit der Wieslocher Innenstadt und dem Bahnhof.
== Sehenswürdigkeiten ==
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Kirche "St. Peter und Paul", die wegen ihrer Größe als ''Dom des Angelbachtals'' bezeichnet wird, der Tierpark und das Winzermuseum.


Südlich von Rauenberg befindet sich die ehemalige [[Tongrube Unterberg]], berühmt wegen ihrer Fossilien wie z.B Kolibris.


== Ehrenbürger ==
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* Dr. Otto '''Bott''' (1919–1994), [[1978]]
* Dr. Otto '''Bott''' (1919–1994), [[1978]]
* Gerhard '''Geißler''' (1935–2005), [[2002]]
* Gerhard '''Geißler''' (1935–2005), [[2002]]
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* [[Hans-Dietrich Henschel|Dr. Hans-Dietrich '''Henschel''']] († [[2008]])<!--<ref>{{Weblink|www.rauenberg.de/2381_DEU_WWW.php|Stadt Rauenberg}} und {{Weblink|www.rnz.de/RNZ_Kraichgau/LINK00_20080820092300_Er_hat_sich_unschaetzbare_Verdienste_erworben.html|Nachruf}} in [[Rhein-Neckar-Zeitung]]</ref>-->, [[2004]]
* Bürgermeister i.R. Werner '''Kummer''' (*1943), [[2003]]
* Bürgermeister i.R. Werner '''Kummer''' (*1943), [[2003]]
* Hermann '''Krug''' (*1921), [[2001]]
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[[Kategorie:Rhein-Neckar-Kreis]]
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2016, 18:31 Uhr

Kirche "St. Peter und Paul"

Die Stadt Rauenberg gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Auf einer Gemarkungsfläche von 1.111 ha hat der Ort etwas weniger als 8.000 Einwohner (Stand 2010). Ortsteile sind Malschenberg und Rotenberg.


Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rauenberg hatte einen Halt an der 1980 stillgelegten Nebenbahn Wiesloch - Walldorf - Sinsheim-Waldangelloch, seither ist der nächste Halt etwa 9 Kilometer entfernt die Bahnstation Wiesloch/Walldorf. Die Buslinie 703 verbindet Rauenberg mit der Wieslocher Innenstadt und dem Bahnhof.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Kirche "St. Peter und Paul", die wegen ihrer Größe als Dom des Angelbachtals bezeichnet wird, der Tierpark und das Winzermuseum.

Südlich von Rauenberg befindet sich die ehemalige Tongrube Unterberg, berühmt wegen ihrer Fossilien wie z.B Kolibris.

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ehrenbürger Rauenbergs:

  • Emil Bott (1882–1968), 1953
  • Dr. Otto Bott (1919–1994), 1978
  • Gerhard Geißler (1935–2005), 2002
  • Dr. Hans-Dietrich Henschel († 2008), 2004
  • Bürgermeister i.R. Werner Kummer (*1943), 2003
  • Hermann Krug (*1921), 2001
  • Hans Rösch (1892–1988), 1957
  • Bürgermeister i.R. Alois Rößler (1913–1990), 1983
  • Dr. Georg Anton Schott (1907–1979), 1977
  • Staatssekretär a.D. Michael Sieber (*1947), 2007
  • Karl-Heinz Zimmermann (*1930), 2002

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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